nichtoperativen
Nichtoperative Behandlung, auch als konservative oder nicht-operative Therapie bezeichnet, umfasst medizinische Maßnahmen zur Behandlung einer Erkrankung oder Verletzung ohne operativen Eingriff. Ziel ist die Linderung von Beschwerden, der Erhalt oder die Wiederherstellung der Funktion sowie die Vermeidung operativer Risiken. Die Entscheidung für eine nichtoperative Vorgehensweise richtet sich nach Diagnose, Schweregrad, Begleiterkrankungen und individuellen Präferenzen des Patienten.
Typische Einsatzgebiete finden sich in der Orthopädie und Traumatologie (z. B. stabile Frakturen, Zerrungen, Rückenbeschwerden), der
Zu den gängigen Methoden gehören Schmerz- und Entzündungsmanagement (NSAR, Analgetika), Physiotherapie und Bewegungstherapie, orthopädische Hilfsmittel (Schienen,
Vorteile der Nicht-Operation umfassen geringeres Risiko, kürzere Erholungszeiten und niedrigere Kosten; Nachteile können eine längere Leidenszeit,