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nachbearbeitung

Nachbearbeitung bezeichnet in der Regel die Verarbeitung eines Materials oder Endprodukts, das in einer vorhergehenden Produktionsstufe entstanden ist, mit dem Ziel, Qualität, Konsistenz oder Funktionalität zu verbessern. Der Begriff wird branchenübergreifend verwendet, wobei der Fokus je nach Kontext variiert.

In der Fotografie, dem Film- und Videobereich umfasst die Nachbearbeitung typischerweise Farbkorrektur, Farbgrading, Retusche, Rauschreduzierung und

In der Fertigungstechnik bedeutet Nachbearbeitung Nacharbeiten wie Entgraten, Oberflächenfinish, Schleifen oder Montage nach dem Hauptproduktionsprozess, um

Ziele der Nachbearbeitung sind die Erfüllung von Anforderungen, die Korrektur von Fehlern, die Sicherstellung von Konsistenz

Schärfe
sowie
Schnitt,
Tonmischung
und
visuelle
Effekte.
In
der
Audioproduktion
bezeichnet
Nachbearbeitung
das
Mastering,
die
Klangformung
und
Pegelbalancierung.
Im
Druck-
und
Verlagswesen
gehören
Korrekturen,
Lektorat,
Bildbearbeitung
und
Layoutanpassungen
vor
der
Veröffentlichung
dazu.
Maßhaltigkeit
und
Oberflächenqualität
sicherzustellen.
In
der
medizinischen
Bildgebung
und
in
der
wissenschaftlichen
Datenanalyse
umfasst
die
Nachbearbeitung
oft
Rekonstruktion,
Filterung,
Segmentierung
und
Qualitätsverbesserung
der
Rohdaten.
und
die
Bereitstellung
eines
marktreifen
Endprodukts.
Der
Prozess
ist
meist
iterativ
und
hängt
von
Spezifikationen,
Ressourcen
und
Zeitrahmen
ab.
Oft
kommen
spezialisierte
Software-
oder
Maschinenwerkzeuge
zum
Einsatz,
verbunden
mit
integrierten
Qualitätskontrollen.