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luftbasierte

Luftbasierte Systeme sind technische Konzepte, bei denen Luft oder Druckluft als Arbeitsmedium verwendet wird, um Energie zu übertragen, Kräfte zu erzeug oder Bewegungen auszuführen. Der Begriff umfasst vor allem pneumatische Antriebe, Werkzeuge und Steuerungen, die mit komprimierter Luft betrieben werden.

Typische Anwendungen finden sich in der industriellen Automatisierung, im Maschinenbau, der Robotik, in Fahrzeugen mit Druckluftbremsen

Funktionsprinzip: Druckluft wird komprimiert, gespeichert und kontrolliert zugeführt, wodurch sich Luftvolumen und Druck ändern. Durch Expansion

Vorteile und Herausforderungen: Luftbasierte Systeme zeichnen sich durch einfache Bauweise, geringe Funktionssicherheit bei Funkenbildung (kein Funkenrisiko)

Historisch haben sich Pneumatiksysteme im 19. und 20. Jahrhundert stark verbreitet und prägen bis heute viele

und
in
Handwerkzeugen
wie
pneumatischen
Zangen
oder
Bohrern.
Zentrale
Bauteile
eines
luftbasierten
Systems
sind
Kompressor(en)
zur
Erzeugung
von
Druckluft,
Speicherbehälter,
Regler
und
Schmier-,
Sicherheits-
sowie
Steuerungsventile.
Als
Arbeitsorgane
dienen
pneumatische
Zylinder,
Luftmotoren
und
Endeffektoren
wie
Greifer
oder
Lippenverschlüsse.
In
vielen
Bereichen
kommen
auch
Druckluftwerkzeuge,
Sauggreifer
und
Vakuumtechniken
zum
Einsatz.
in
Zylindern
oder
Motoren
entsteht
lineare
oder
rotatorische
Bewegung.
Die
Regelung
erfolgt
über
Ventile,
Druckregler
und
Sensoren,
wodurch
Geschwindigkeit,
Kraft
und
Position
beeinflusst
werden.
und
hohe
Schnelleinstellbarkeit
aus.
Nachteile
sind
relativ
geringe
Energiedichte
im
Vergleich
zu
Hydraulik,
Kompressorenbedarf,
Kompressorauslastung,
Leckageverluste
und
wetterabhängige
Effekte.
Außerdem
reagieren
luftbasierte
Systeme
teils
weniger
präzise
als
hydraulische
oder
elektrische
Antriebe,
insbesondere
bei
feinen
Positionierungen.
industrielle
Prozesse.
In
der
Fachsprache
wird
der
Begriff
oft
synonym
mit
pneumatischen
Systemen
verwendet.