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Kompressoren

Kompressoren sind Maschinen, die Gase oder Luft von einem niedrigeren zu einem höheren Druck verdichten. Sie wandeln dabei mechanical energy in Druckenergie um und dienen als zentrale Energiequelle in vielen industriellen Anwendungen. Der Verdichtungsprozess verkleinert das Volumen des Gases bei konstantem oder zunehmendem Druckanstieg und ermöglicht so den Betrieb von Werkzeugen, Steuerungen, Spritzsystemen und Prozessen. Typische Einsatzgebiete sind die Druckluftversorgung für Werkzeuge, die Automatisierung, Reinigungsverfahren sowie Gasförderung in Prozessanlagen.

Man unterscheidet nach dem Verdichtungsprinzip zwischen positiv verdichtenden (Verdrängungs-) Kompressoren und dynamischen Kompressoren. Positiv verdichtende Typen

Wichtige Kennzahlen für Auslegung und Betrieb sind Fördervolumenstrom, Druck, Leistungsaufnahme, Wirkungsgrad und abgegebene Abwärme. Neben dem

umfassen
Kolben-
und
Schraubenkompressoren
sowie
Membran-
oder
Ringformen;
sie
arbeiten
mit
einem
festen
Volumenwechsel
und
erzeugen
oft
hohe
Drücke.
Dynamische
Kompressoren
wie
Zentrifugalkompressoren
erzeugen
Durchfluss
durch
Beschleunigung
des
Gases
und
eignen
sich
typischerweise
für
größere
Volumenströme
bei
moderatem
Druck.
Ölfreie
Varianten
sind
besonders
in
sensiblen
Anwendungen
gefragt,
während
ölgeschmierte
Systeme
häufig
wirtschaftlicher
und
robuster
sind.
Druckbehälter
und
Sicherheitsventilen
spielen
Filter,
Kühlung,
Schmierung
und
Wartung
eine
zentrale
Rolle
für
Zuverlässigkeit
und
Lebensdauer.
Typische
Wartungsmaßnahmen
umfassen
Ölwechsel
bei
ölgeschmierten
Typen,
Filter-
und
Ventilprüfungen
sowie
Dichtungswechsel.
Sicherheit
hat
hohe
Priorität:
Druckbehälter,
Not-Aus-Funktionen,
regelmäßige
Leckageprüfungen
und
die
Einhaltung
einschlägiger
Normen
und
Zertifizierungen
sichern
Betrieb
und
Umweltverträglichkeit.