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konzentrationen

Konzentrationen bezeichnet in der Wissenschaft das quantitative Maß der Stoffmenge eines bestimmten Stoffes in einem definierten Mengenkontext, zum Beispiel in einem Lösungsmittel oder Gemisch. Sie dienen als Grundlage für Verteilung, Reaktionskinetik, Osmolarität, Dosierung und Qualitätskontrolle.

In der Chemie und Analytik werden Konzentrationen in verschiedenen Einheiten angegeben: Molarität (mol pro Liter, M),

Bestimmung und Messung erfolgen durch Titrationen, gravimetrische Analysen oder instrumentelle Verfahren wie UV-Vis-Spektroskopie, Atomabsorptions- oder ICP-OES,

In der Biologie und Medizin beeinflusst die Konzentration auch Osmolarität und Diffusion in Zellen. Konzentrationsgradienten treiben

In der Psychologie bezeichnet Konzentration die Fähigkeit, Aufmerksamkeit gezielt zu fokussieren und Ablenkungen zu ignorieren. Störungen

Zusammengefasst beschreibt Konzentration die Verteilung eines Stoffs relativ zu einer Referenzgröße und ist entscheidend für chemische,

Molalität
(mol
pro
Kilogramm
Lösungsmittel,
m),
Massenkonzentration
(g/L),
Gewichtsprozent
(massenbezogener
Anteil)
und
Mole
Fraction
(X).
Für
Gasgemische
kommen
oft
Partialdrücke
sowie
Volumenanteile
wie
ppm
oder
ppb
zum
Einsatz.
Die
Wahl
der
Einheit
hängt
von
der
Anwendung
und
der
Referenzgröße
ab.
HPLC
oder
Gaschromatographie.
In
der
Praxis
wird
Konzentration
oft
im
Kontext
von
Verdünnungen,
Standardkurven
und
Kalibrierung
benötigt.
Diffusion
und
Transportprozesse
an
und
sind
zentral
für
Signalleitungen
in
Geweben
sowie
für
Medikamentendosierungen
und
Impfstoffe.
reichen
von
Konzentrationsschwierigkeiten
bis
zu
geteilter
Aufmerksamkeit,
was
Lern-
und
Arbeitsprozesse
beeinträchtigen
kann.
biologische,
Umwelt-
und
gesundheitsbezogene
Anwendungen.