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kardiovaskulärer

Kardiovaskulärer ist ein deutsches Adjektiv, das sich auf das Herz-Kreislauf-System bezieht. In der Medizin wird es verwendet, um Erkrankungen, Funktionen oder Maßnahmen zu beschreiben, die das Herz oder die Blutgefäße betreffen. Das kardiovaskuläre System besteht aus dem Herzen als Pumpe und dem Gefäßnetzwerk aus Arterien, Venen und Kapillaren, durch das Blut transportiert wird, um Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen.

Zu den zentralen Bereichen gehören die Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems, Blutdruckregulation, Blutzirkulation und die Verteilung von Sauerstoff.

Diagnostik umfasst Blutdruckmessung, EKG, Echokardiographie, Belastungstests und bildgebende Verfahren wie Koronarangiographie, CT- oder MRT-Untersuchungen. Behandlungsmöglichkeiten variieren

Auf gesundheitspolitischer Ebene sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine der führenden Todesursachen weltweit. Prävention betont Risikofaktorenmanagement, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, gesunde

Kardiovaskuläre
Erkrankungen
zählen
koronare
Herzkrankheit,
Herzinsuffizienz,
Herzrhythmusstörungen,
Bluthochdruck,
periphere
arterielle
Verschlusskrankheit
und
Schlaganfall.
Risikofaktoren
umfassen
Rauchen,
Übergewicht,
Bewegungsmangel,
Diabetes,
hohe
Cholesterinwerte,
familiäre
Vorbelastung
sowie
Alter;
mehrere
Faktoren
können
kumulativ
das
Risiko
erhöhen.
nach
Diagnose
und
reichen
von
Lebensstiländerungen
über
medikamentöse
Therapien
(z.
B.
Antihypertensiva,
Lipidsenker,
Antiplättchen)
bis
zu
interventionellen
oder
operativen
Verfahren
wie
Ballonangioplastie
oder
Bypass-Operationen.
Ernährung
und
körperliche
Aktivität,
um
Häufigkeit
und
Schwere
der
Erkrankungen
zu
senken.