ionenmassaspectrometrie
Ionenmassenspektrometrie ist eine analytische Methode zur Bestimmung der Masse-zu-Ladung-Verhältnisse (m/z) von Ionen, die aus Proben erzeugt werden. Die Technik ermöglicht die Identifikation von Molekülen, die Bestimmung der Struktur und, je nach Aufbau, qualitative sowie quantitative Analysen. Typischerweise umfasst ein Massenspektrometer Ionisierung, Vakuum, einen Massenspeicher und einen Detektor, wobei das Signal als Spektrum von m/z gegen Intensität aufgefasst wird.
Ionisierung: Es gibt harte und weiche Ionisierungsmethoden. Harte Ionisierung wie Elektronenstoß (EI) erzeugt oft signifikante Fragmentierung,
Massenspektren und Analysatoren: Zu den gängigen Massenspeichern gehören Time-of-Flight (TOF), Quadrupol, Orbitrap, Ionenfalle und FT-ICR. Viele
Anwendungen: Ionenmassenspektrometrie findet breite Anwendung in Proteomik, Metabolomik und chemischer Analytik, der Arzneimittelentwicklung, Umwelt- und Lebensmittelanalyse,
Daten und Herausforderungen: Die Interpretation erfordert Kalibrierung, Spektrenverarbeitung und Datenbanken. Herausforderungen umfassen Ionensuppression, Probenvorbereitung, Kosten und