histogrammbasierten
Histogrammbasierte Methoden beschreiben Ansätze, die Histogramme als zentrale Repräsentation oder als primäres Analysewerkzeug verwenden. Ein Histogramm fasst die Verteilung von Messwerten in diskreten Behältern (Bins) zusammen und ermöglicht schnelle Schätzungen von Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten oder Dichten. Typische Anwendungen finden sich in der Bildverarbeitung, der Mustererkennung, der Datenanalyse und der Signalverarbeitung.
Zentrale Konzepte umfassen die Konstruktion von Histogrammen (Binning), die Wahl der Binzahl und -breite, die Normalisierung
Beispiele und Varianten umfassen Graustufenhistogramme, Farbhistogramme und mehrdimensionale Histogramme; Merkmalsvektoren basieren auf Verteilungen wie HOG (Histogramme
Vorteile und Einschränkungen: Histogrammbasierte Ansätze sind oft einfach, rechnerisch effizient und robust gegenüber Rauschen. Der Informationsverlust