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energierecycling

Energierecycling bezeichnet Verfahren zur Gewinnung von Energie aus Abfällen, bei denen Abfall nicht nur reduziert, sondern in nutzbare Energie umgewandelt wird. Es unterscheidet sich damit vom reinen Materialrecycling, bei dem Materialien wie Metalle, Kunststoffe oder Glas wieder verwertet werden.

Zu den zentralen Technologien gehören die thermische Abfallbehandlung (Verbrennung oder Pyrolyse) in Abfallwärme- oder Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, die

Der Prozess umfasst oft Sortierung und Vorbehandlung des Inputmaterials, die Verbrennung oder Vergärung, sowie die Nutzung

Die Effizienz wird oft durch die Kombination von Strom- und Wärmeerzeugung bewertet, etwa in Kraft-Wärme-Kopplungssystemen. Energie

Kritikpunkte umfassen mögliche Emissionen (zum Beispiel Dioxine, Feinstaub), die Notwendigkeit hoher Investitionen und die ungelöste Frage,

Zukünftig zielen Entwicklungen auf höhere Effizienz, verbesserte Emissionskontrollen, leistungsfähigere Vorbehandlung und stärkere Integration in die Kreislaufwirtschaft

Wärme
und
Strom
erzeugen.
Weitere
Verfahren
sind
Gasifikation,
sowie
biologische
Verfahren
wie
die
anaerobe
Vergärung
von
organischen
Abfällen
zur
Biogasproduktion.
In
modernen
Anlagen
werden
Rauchgasreinigung,
Partikelfilter
und
Emissionskontrollen
eingesetzt.
der
entstehenden
Wärme
zur
Bereitstellung
von
Strom
und/oder
Fernwärme.
Reststoffe
wie
Schlacke,
Aschen
und
Flugasche
müssen
sachgerecht
entsorgt
oder
weiterverwertet
werden.
aus
Abfällen
ersetzt
teilweise
fossile
Energie,
senkt
Landfüllvolumina
und
reduziert
Treibhausgasemissionen
im
Vergleich
zur
Lagerung
von
Abfällen.
inwieweit
Energiegewinnung
Vorrang
vor
Recycling
haben
sollte.
Die
Wirksamkeit
hängt
stark
von
der
Qualität
der
Abfälle
und
der
Technik
ab.
EU-Richtlinien
ordnen
die
Abfallbehandlung
der
Abfallhierarchie
unter.
ab.