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dateibasierte

Dateibasierte ist ein deutsches Adjektiv, das in technischen Texten verwendet wird, um Prozesse, Systeme oder Analysen zu beschreiben, die primär auf Datumsangaben beruhen. In der Praxis organisiert ein dateibasierter Ansatz Daten anhand von Zeitstempeln, Kalendertagen oder Datumsfeldern und nutzt diese Daten als Hauptkriterium für Filterung, Sortierung, Gruppierung oder Entscheidungsfindung. Der Begriff ist kein standardisiertes Fachkonzept; seine genaue Bedeutung hängt vom Kontext ab und kann mit datumsbasiert oder zeitbasiert in vielen Texten austauschbar erscheinen.

Anwendungsgebiete: In der Datenverwaltung und Archivierung bestimmen dateibasierte Richtlinien die Aufbewahrungsdauer anhand des Alters einer Datei

Hinweis zur Sprache: Wegen variierender Terminologie bevorzugen manche Autoren die Ausdrucksformen datumsbasiert oder zeitbasiert. Beim Erschließen

Verwandte Konzepte sind datumsbasiert, zeitbasiert, Zeitreihen, Archivierung und Aufbewahrungspolitik.

oder
eines
Datensatzes.
In
der
Analyse,
besonders
bei
Zeitreihen,
steuern
Datumsfelder
Trends,
Muster
und
Prognosen.
In
Content-Management-Systemen
oder
Logging-Szenarien
werden
Veröffentlichungs-
oder
Zugriffsvorgänge
durch
Termine
und
Fristen
gelenkt.
In
der
Softwarearchitektur
können
dateibasierte
Logikpläne
zeitgesteuerte
Aufgaben,
Versionierung
oder
Backups
betreffen.
des
Begriffs
ist
es
hilfreich,
die
konkrete
Datumsdimension
zu
identifizieren
(Erstellungsdatum,
Änderungsdatum,
Zeitstempel)
und
die
beabsichtigte
Operation
(Filtern,
Aggregieren,
Aufbewahren).