Zählerauslastung
Zählerauslastung bezeichnet den Grad, zu dem Zählsysteme oder Zählerressourcen tatsächlich genutzt werden. Sie dient als Kennzahl für die Belastung von Zählern in Mess-, Logging- oder Überwachungssystemen. Typischerweise wird sie als Verhältnis aus der aktuellen Zähleraktivität und der maximalen Kapazität des Zählsystems definiert, ausgedrückt in Prozent.
Anwendungsgebiete finden sich in der Informatik, der Fertigungstechnik, der Netzwerktechnik und der Energie- bzw. Prozessüberwachung. Beispiele
Die Messung erfolgt typischerweise durch Erfassung der eingehenden Zählerwerte oder Ereignisse pro Zeiteinheit und Gegenüberstellung mit
Typische Gegenmaßnahmen sind horizontale Skalierung, Aufteilung der Zähllast (Sharding), Puffern, Aggregation von Zählerdaten, Sampling oder die
Zählerauslastung ist damit ein praktischer Indikator für Effizienz und Stabilität von Zählsystemen und wird oft bei