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Zwiebeln

Zwiebeln (Allium cepa) sind eine Knollenpflanze aus der Gattung Allium, die überwiegend als einjährige Kulturpflanze angebaut wird. Die essbare Knolle entsteht durch konzentrisch geschichtete Blätter und dient der Pflanze als Speicherorgan. Zwiebeln erscheinen in verschiedenen Farben, gelb, weiß und rot; eine aparte Form bilden Schalotten, die milder im Geschmack sind und kleiner sowie länglicher wachsen.

Anbau und Sorte: Zwiebeln benötigen gemäßigte Klimazonen. Unterschiede in der Tageslänge beeinflussen die Bulbenbildung: Langtagssorten bilden

Verwendung: Zwiebeln sind weltweit zentrale Zutaten in Küchen. Roh können sie Salaten oder Sandwiches Würze geben;

Nährwert und gesundheitliche Aspekte: Zwiebeln enthalten wenig Kalorien, viel Wasser, Ballaststoffe sowie Vitamin C und B-Vitamine.

Geschichte und Bedeutung: Zwiebeln gehören zu den ältesten kultivierten Zwiebelgewächsen und wurden in Eurasien seit Jahrtausenden

bei
längeren
Tagen
größere
Knollen,
Kurztagssorten
schon
früher.
Zwiebeln
können
aus
Samen,
Sets
oder
Pflanzen
gezogen
werden.
Die
Ernte
erfolgt,
wenn
die
Knollen
gut
ausgebildet
und
die
Blattspreiten
abgestorben
sind.
Nach
der
Ernte
werden
Zwiebeln
getrocknet
und
in
kühlen,
trockenen,
gut
belüfteten
Räumen
gelagert,
um
Keimung
und
Fäulnis
zu
vermeiden.
erhitzt
karamellisieren
sie
und
entwickeln
süßliche
Aromen.
Sie
sind
Bestandteil
unzähliger
Gerichte,
Pastagerichte,
Suppen
und
Saucen.
Neben
dem
Frischkauf
sind
getrocknete
Formen
wie
Zwiebelpulver
oder
geröstete
Zwiebeln
verbreitet.
Schwefelverbindungen,
insbesondere
when
Zwiebeln
geschnitten
werden,
bilden
scharfe
Aroma-
und
Geschmackstoffe
wie
Allicin.
Für
manche
Menschen
können
Zwiebeln
Verdauungsbeschwerden
verursachen
oder
allergische
Reaktionen
auslösen;
übermäßigem
Verzehr
kann
der
Blutzuckerspiegel
mild
beeinflussen.
genutzt.
Heute
sind
sie
weltweit
verbreitet
und
eine
der
wichtigsten
Gemüsearten
in
der
Landwirtschaft.