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Zuckerkonsums

Zuckerkonsum bezeichnet die Aufnahme von Zucker durch Nahrung und Getränke. Er umfasst sowohl frei verfügbare Zucker (added sugars) wie Haushaltszucker, Sirupe oder süße Zusatzstoffe in verarbeiteten Lebensmitteln als auch natürliche Zucker in Obst, Milch oder bestimmten Milchprodukten. In der Ernährungsforschung wird häufig zwischen freiem Zucker und Gesamtzucker unterschieden; freier Zucker gilt als besonders relevant für gesundheitliche Risiken gesehen.

Die Erfassung des Zuckerkonsums erfolgt über nationale Ernährungsumfragen, 24-Stunden-Erinnerungen oder Lebensmittel-Checklisten. Hauptquellen sind zuckerhaltige Getränke, Süßwaren,

Ein hoher Zuckerkonsum ist mit Gewichtszunahme, Fettleibigkeit, Karies, Insulinresistenz und einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes sowie

Empfehlungen: Gesundheitsorganisationen empfehlen, den Anteil freier Zucker an der Gesamtenergiezufuhr unter 10 %, möglichst unter 5 %. Die

Trends: In vielen Ländern sind Veränderungen zu beobachten; öffentliche Maßnahmen führen in einigen Regionen zu sinkenden

Gebäck
und
verarbeitete
Lebensmittel
wie
Fruchtjoghurts,
Cerealien
und
Fertiggerichte.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
assoziiert.
Freier
Zucker
gilt
als
stärker
risikobehaftet
als
Zucker,
der
natürlich
in
Obst
oder
Milch
vorkommt.
konkrete
Grammmenge
hängt
vom
Gesamtkalorienbedarf
ab.
Politische
Maßnahmen
reichen
von
Kennzeichnung,
Werbebeschränkungen,
Steuern
auf
zuckerhaltige
Getränke
bis
hin
zur
Förderung
unverarbeiteterer
Lebensmittel.
Zuckerkonsum,
während
der
Verzehr
von
zuckerhaltigen
Getränken
in
anderen
Regionen
hoch
bleibt.
Die
Messung
variiert
kulturell
und
methodisch,
was
Vergleiche
erschwert.