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Zeitinformationen

Zeitinformationen bezeichnen Daten, die den zeitlichen Bezug von Ereignissen, Zuständen oder Messgrößen festhalten. Dazu gehören Zeitstempel, Zeitreihen, Dauerangaben und Intervallangaben sowie Informationen über Zeitzonen und Sommerzeit. In digitalen Systemen ermöglichen sie die zeitliche Zuordnung von Daten, Nachvollziehbarkeit von Abläufen und die Synchronisation verteilter Komponenten.

Zu den gängigen Repräsentationen zählen ISO 8601 (Beispiel: 2024-06-28T12:34:56Z), Unixzeit (Sekunden seit dem 1. Januar 1970

Zeitstempel, Zeitpunkte, Dauer- und Intervallangaben sind zentrale Bausteine in Protokollen, Logging, Finanzabwicklung und wissenschaftlichen Messungen. In

Die Genauigkeit und Konsistenz von Zeitinformationen hängen von der Zeitsynchronisation ab. Protokolle wie NTP (Network Time

Herausforderungen umfassen Uhrdrift, Änderungen der Zeitzonen- und Sommerzeitregeln, die Einführung von Schaltsekunden sowie Datenkonsistenz in verteilten

Zeitinformationen sind integraler Bestandteil moderner IT-Infrastrukturen und datengetriebener Anwendungen. Sie ermöglichen Ablaufsteuerung, Reproduzierbarkeit, internationale Zusammenarbeit und

00:00:00
UTC)
sowie
RFC
3339,
das
eng
mit
ISO
8601
verwandt
ist.
Zeitdaten
können
in
UTC,
in
einer
lokalen
Zeitzone
oder
gemischt
vorliegen.
Wichtige
Konzepte
sind
Zeitzonendatenbanken,
Sommerzeitregelungen
und
Schaltsekunden,
die
die
Zeitdarstellung
beeinflussen
können.
Datenbanken
werden
Zeitangaben
als
Datentypen
gespeichert;
in
Multimedia-
und
Geoinformationsanwendungen
finden
sich
Zeitangaben
in
Metadaten.
Protocol)
und
PTP
(Precision
Time
Protocol)
helfen,
Uhren
in
Computernetzwerken
zu
synchronisieren,
wodurch
Abweichungen
minimiert
werden.
Systemen
und
Datenschutzaspekte
beim
Sammeln
von
Zeitinformationen.
präzise
Analysen
in
Bereichen
wie
IT,
Wissenschaft,
Transport
und
Medien.