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Zeitblockung

Zeitblockung ist eine Methode des Zeitmanagements, bei der der Tagesplan in feste, hintereinander folgende Zeitblöcke aufgeteilt wird, in denen jeweils eine oder mehrere Aufgaben erledigt werden. Im Zentrum steht die Reduktion von Kontextwechsel und Prokrastination durch klare zeitliche Rahmenbedingungen. Blöcke richten sich nach Priorität, Energielevel und realistischer Aufgabenlänge.

So funktioniert es: Zu Beginn werden alle Aufgaben gesammelt, Prioritäten gesetzt, und für jede Aufgabe ein

Zu den Vorteilen zählen erhöhte Konzentration, weniger Aufschub, bessere Planbarkeit und Transparenz gegenüber Teammitgliedern. Durch das

Kritikpunkte betreffen fehlende Flexibilität bei unvorhergesehenen Ereignissen, Überlastung durch zu straffe Planung sowie den Anspruch, jede

Zeitblockung wird in Beruf, Studium, Softwareentwicklung und Projektmanagement angewandt. Varianten unterscheiden sich in der Länge der

Zeitblock
im
Kalender
reserviert.
Es
werden
oft
Blöcke
für
Tiefarbeit,
Routineaufgaben,
Meetings
und
Pausen
vorgesehen.
Zusätzlich
werden
Pufferblöcke
eingeplant,
um
Verzögerungen
abzufangen.
Am
Ende
des
Tages
erfolgt
eine
kurze
Überprüfung
und
Anpassung
des
nächsten
Tagesplans.
Festlegen
von
Enden
wird
der
Arbeitsalltag
messbarer
und
realitätsnäher.
Die
Methode
fördert
Batch-Arbeiten,
reduziert
ständige
Unterbrechungen
und
erleichtert
die
Einhaltung
von
Deadlines.
Aufgabe
exakt
in
Zeitblöcke
zu
pressen.
Erfolgreich
ist
die
Verwendung
von
Pufferzeiten,
regelmäßigen
Reviews
und
der
Bereitschaft,
Blöcke
bei
Bedarf
zu
verschieben
oder
zu
kürzen.
Blöcke
(z.
B.
25–90
Minuten),
dem
Grad
der
Strukturierung
oder
der
Einbindung
in
digitale
Kalender.
In
der
Literatur
wird
sie
oft
mit
dem
Konzept
des
Deep
Work
in
Verbindung
gebracht,
das
längere
Phasen
fokussierter
Arbeit
betont.