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Zahnhygiene

Zahnhygiene bezeichnet die Gesamtheit der Maßnahmen zur Reinigung, Pflege und Erhaltung der Mundgesundheit. Sie zielt darauf ab, Plaque zu entfernen, Karies und Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen und Mundgeruch zu minimieren. Plaque ist ein klebriger Biofilm aus Speichel, Bakterien und Nahrungsresten, der sich kontinuierlich auf den Zahnoberflächen bildet. Ohne regelmäßige Entfernung kann Plaque zu Karies, Gingivitis und Parodontitis führen.

Die häusliche Zahnhygiene umfasst mehrere Bausteine: Zweimal tägliches Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta; Reinigung aller Zähne einschließlich

Zusätzlich kann eine fluoridierte Mundspülung ergänzend sinnvoll sein; sie ersetzt jedoch nicht das Zähneputzen oder die

Zu Risikofaktoren zählen Rauchen, Diabetes, ein reduzierter Speichelfluss infolge von Medikamenten oder Erkrankungen, altersbedingte Veränderungen sowie

der
Innen-
und
Kauflächen;
eine
schonende
Technik
und
ausreichender
Druck.
Die
Putzdauer
liegt
in
der
Regel
bei
etwa
zwei
Minuten
pro
Durchgang.
Der
Zahnbürstenwechsel
erfolgt
alle
drei
Monate
oder
früher
bei
Abnutzung.
Die
Interdentalreinigung
durch
Zahnseide,
Interdentalbürsten
oder
ähnliche
Hilfsmittel
entfernt
Plaque
in
den
Zwischenräumen,
wo
die
Zahnbürste
nicht
hinkommt.
Interdentalreinigung.
Eine
professionelle
Reinigung
durch
Zahnärztinnen
oder
Dentalhygienikerinnen
wird
empfohlen,
typischerweise
alle
6
bis
12
Monate,
je
nach
individuellem
Risiko.
Dort
werden
Plaque
und
Zahnstein
entfernt
und
individuelle
Hinweise
gegeben.
unregelmäßige
Zahnpflege
und
eingeschränkter
Zugang
zu
zahnärztlicher
Versorgung.
Mundgesundheit
ist
auch
mit
der
allgemeinen
Gesundheit
verknüpft;
entzündliche
Mundkrankheiten
stehen
in
Zusammenhang
mit
bestimmten
systemischen
Erkrankungen,
wobei
der
kausale
Zusammenhang
komplex
ist.