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Zahlungsanfragen

Zahlungsanfragen sind Aufforderungen an Zahlungspflichtige, eine bestimmte Geldsumme an einen festgelegten Zahlungsempfänger zu begleichen. Sie treten häufig als Rechnung, Zahlungslink oder QR-Code auf und werden über verschiedene Kanäle übermittelt – per E-Mail, in einer App oder auf einer Webseite. Typische Bestandteile sind Betrag, Währung, Empfänger, Fälligkeitsdatum, Verwendungszweck und Referenz sowie die Zahlungsdaten (z. B. IBAN oder Link zu einem Online-Zahlungssystem).

Formen und Inhalte unterscheiden sich je nach System: klassische Rechnungen mit Zahlungsnummern, Pay-by-Link-Optionen, QR-Rechnungen und integrierte

Anwendungsbereiche reichen vom Einzelhandel und E-Commerce bis zu Freiberuflern und Unternehmen mit wiederkehrenden Zahlungen. Zahlungsanfragen erleichtern

Sicherheit und Recht: Beim Umgang mit Zahlungen sollten Absender, Zweck und Betrag verifiziert werden; verdächtige oder

Standardisierung: Zahlungsanfragen nutzen verschiedene Protokolle und Formate, die Interoperabilität erleichtern. Im Bank- und Zahlungsverkehr kommen Standards

Zahlungsanforderungen
in
Apps
oder
Wallets.
In
Deutschland
und
anderen
Ländern
wird
der
Zahlungsverkehr
durch
QR-Standards
(z.
B.
GiroCode)
und
durch
Online-Zahlungslinks
unterstützt,
die
eine
schnelle
Abwicklung
ermöglichen.
dem
Kunden
die
Begleichung,
indem
sie
entweder
manuell
eingetippt
oder
per
Scan
übertragen
werden.
unbekannte
Quellen
sollten
gemieden
werden.
Zahlungsdaten
sind
vertraulich
zu
behandeln,
und
der
Verwendungszweck
sollte
eindeutig
sein.
Rechtlich
gelten
für
Rechnungen
Anforderungen
wie
Identifikation
des
Anbieters,
Datum,
Rechnungsnummer,
Betrag
und
Umsatzsteuernachweis;
in
der
Praxis
spielen
auch
länderspezifische
Vorgaben
eine
Rolle.
wie
ISO
20022
zum
Einsatz;
im
Internet
werden
Paylink-
oder
QR-Standards
genutzt,
um
Kompatibilität
zwischen
Händlern,
Wallets
und
Banken
zu
sichern.