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Wärmeübertragern

Ein Wärmeübertrager ist eine Maschine oder ein Bauteil, das Wärme von einem Fluid auf ein anderes überträgt, ohne dass die Stoffe sich vermischen. Typische Anwendungen finden sich in Heizungs-, Kühlungs- und Prozessanlagen, in der Energieerzeugung sowie in Fahrzeugen.

Die Wärmeübertragung erfolgt durch eine Barriere, meist eine Wand aus Metall oder Polymer. Wärme fließt durch

Typische Bauformen sind Shell-and-Tube-Wärmeübertrager, Plattenwärmeübertrager und Luftkühl-Wärmeübertrager. In der Praxis treten Strömungsarten wie Gegenstrom, Gleichstrom oder

Die Leistung wird durch Fläche, Wärmeübergangskoeffizienten und Temperaturunterschied bestimmt. Formeln wie Q = U·A·ΔTlm beschreiben den Zusammenhang

Typische Einsatzgebiete umfassen Kraftwerkstechnik, Prozessindustrie, Klimaanlagen, Wohn- und Gewerbebau, Kühlsysteme und Automobile, z. B. Kühler, Ölkühler

Wichtige Design- und Betriebskriterien sind Materialbeständigkeit gegen Fluide (Korrosion), Druckfestigkeit, Foulingneigung, Reinigungs- und Wartungsfreundlichkeit, Druckabfall und

die
Wand
(Wärmeleitung)
und
durch
Rand-
bzw.
Strömungswärme
(Konvektion)
auf
beiden
Seiten;
bei
Verdampfungs-
oder
Kondensationsprozessen
kann
zusätzlich
latente
Wärme
übertragen
werden,
was
die
Effektivität
erhöht.
Kreuzstrom
auf,
was
Einfluss
auf
den
Temperaturverlauf
hat.
zwischen
Wärmefluss,
Oberfläche
und
Temperaturprofil.
oder
Kondensatoren
in
Reaktoren.
Wartungskosten.
Auswahl
erfolgt
anhand
von
Temperatur-
und
Druckbereichen,
Viskosität,
Gas-
bzw.
Flüssigkeitszustand
sowie
Anforderungen
an
Reinheit.