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Werkstattplatte

Eine Werkstattplatte ist eine robuste Arbeitsoberfläche, die in Werkstätten, Garagen und Produktionsbereichen als Top für Werkbänke und Montagetische dient. Sie wird auf einen Unterbau aus Holz, Metall oder Stahlrahmen montiert und soll Stöße, Schnitte, Verschmutzungen sowie Feuchtigkeit widerstehen. Die Wahl des Materials richtet sich nach Einsatzgebiet, Beanspruchung und Reinigungsaufwand.

Häufige Materialien sind Span- oder Multiplexholz, Hochdruck-Laminat (HPL), phenolharzveredelte Laminatplatten sowie Metallplatten aus Stahl, Edelstahl oder

Wichtige Eigenschaften sind Tragkraft, Oberflächenhärte, Beständigkeit gegen Öle, Kraftstoffe, Lösungsmittel sowie gegen Hitze und Feuchtigkeit. Die

Installation erfolgt in der Regel durch Verankerung des Tops am Unterbau, mit Schrauben oder Montagesleisten. Viele

Pflege und Lebensdauer hängen vom Material ab. Laminat- bzw. Kunststoffplatten lassen sich leicht reinigen und sind

Aluminium.
Holzoberflächen
bieten
natürliche
Bearbeitbarkeit
und
Dämpfung,
können
aber
Feuchtigkeit
aufnehmen.
Laminat-
oder
Kunststoffoberflächen
sind
pflegeleicht
und
wasserabweisend.
Metallplatten
sind
besonders
widerstandsfähig
gegen
Hitze,
Öle
und
Chemikalien,
sind
aber
teurer
und
kälter
in
der
Handhabung.
Oberfläche
sollte
bei
Bedarf
leicht
zu
reinigen
und
widerstandsfähig
gegen
Kratzer
sein.
Je
nach
Material
können
Oberflächenbeschichtungen
oder
Versiegelungen
die
Lebensdauer
erhöhen.
Werkstattplatten
haben
glatte
Oberflächen
und
abgerundete
Kanten;
manche
Varianten
verfügen
über
eine
antirutschende
Beschichtung
oder
integrierte
Lochraster
zur
Befestigung
von
Werkzeugen
und
Zubehör.
meist
feuchtigkeitsbeständig,
benötigen
aber
gelegentliche
Oberflächenpflege.
Holzplatten
sollten
vor
Feuchtigkeit
geschützt
werden;
Metallplatten
benötigen
gelegentlich
Pflege
gegen
Rost
(bei
unbehandeltem
Stahl).
Größen
und
Dicke
variieren
je
nach
Unterbau
und
Anforderung;
gängige
Dicken
liegen
im
Bereich
von
18
bis
40
mm.