Home

Werbefilme

Werbefilme sind filmische Formate, die der Werbung dienen: Sie präsentieren Produkte, Marken oder Dienstleistungen, kommunizieren Botschaften und sollen das Kauf- oder Markenbewusstsein der Zuschauer stärken. Typische Längen reichen von kurzen Fernseh- oder Online-Spots bis zu längeren Image- oder Produktfilmen. Verbreitung findet über Kino, Fernsehen, Online-Plattformen, Social Media und In-Stream-Werbung statt.

Historisch entwickelten sich Werbefilme mit dem Aufkommen des Kinos und der Verbreitung des Fernsehens; im Laufe

Produktion und Stil: Werbefilme zielen auf eine Zielgruppe ab, arbeiten mit Script, Storyboard, Regie und Postproduktion

Verbreitung, Wirkung und Regulierung: Werbefilme messen Reichweite, Formateffekte und Konversionen. Rechtlich und ethisch relevante Fragen widmen

Beispiele und Einfluss: Haribo ist für seine eingängigen Werbespots und den Jingle „Haribo macht Kinder froh“

der
zweiten
Hälfte
des
20.
Jahrhunderts
wurden
Spots,
Jingles
und
Testimonials
zu
zentralen
Elementen
der
Werbekommunikation.
Seit
dem
Internetzeitalter
ergänzen
Online-Videoformate,
Programmatic
Advertising
und
Influencer-Kooperationen
das
Spektrum.
und
setzen
oft
auf
klare
Kernbotschaften
und
eine
auffällige
Bildwelt.
Gängige
Formate
sind
15,
20,
30
oder
60
Sekunden;
längere
Filme
dienen
dem
Markenimage
oder
Produktvorstellungen.
Die
Produktion
erfolgt
häufig
durch
Werbeagenturen,
Produktionsfirmen
und
Regisseure.
sich
Regularien
wie
dem
Schutz
vor
irreführender
Werbung,
Stereotypen
und
Jugendschutz;
in
Deutschland
unterliegt
Werbung
dem
Gesetz
gegen
den
unlauteren
Wettbewerb
sowie
branchenspezifischer
Selbstregulierung.
bekannt
–
ein
Beispiel
für
markenprägende
Werbefilme.
In
der
Geschichte
der
Werbung
haben
Werbefilme
maßgeblich
zur
Markenbildung
beigetragen
und
den
Ton
der
Konsumgesellschaft
mitgestaltet.