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WeißsoßeBechamel

Weißsoße, auch Bechamel genannt, ist eine der klassischen Grundsaucen der französischen Küche. In der deutschen Küche wird sie oft als Bechamel-Sauce bezeichnet und zusammengefasst als Weißsauce. Die Basis bildet ein Roux aus Butter und Mehl, der mit Milch aufgegossen wird. Die Sauce ist hell, cremig und mild im Geschmack und dient als Fundament vieler weiterer Saucen.

Herstellung: Butter in einem Topf schmelzen, das Mehl einrühren und kurz anschwitzen, dann nach und nach warme

Verwendung und Geschichte: Die Bechamel dient als Basis vieler Gerichte, etwa Lasagne, Aufläufe, Gratins, Gemüsegerichte, Fisch-

Milch
unter
ständigem
Rühren
zugeben.
Anschließend
köcheln
lassen,
bis
die
Sauce
die
gewünschte
Konsistenz
erreicht.
Mit
Salz,
Pfeffer
und
einer
Prise
Muskatnuss
würzen.
Je
nach
Verwendung
kann
die
Konsistenz
dicker
oder
dünner
sein.
Bechamel
lässt
sich
gezielt
variieren,
etwa
durch
Zugabe
von
Käse
zu
einer
Mornay-Sauce
oder
durch
Zubereitung
mit
Zwiebeln
oder
Gemüse
zu
einer
Soubise.
und
Geflügelgerichte,
sowie
als
Bestandteil
von
Saucen
wie
Mornay.
In
der
deutschen
Küche
ist
die
Weiße
Soße
eine
gängige
Zutat
in
Aufläufen,
Nudeln
und
Ofengerichten.
Herkunft:
Die
Bezeichnung
Bechamel
leitet
sich
von
dem
französischen
Hofkoch
Louis
de
Béchamel
ab,
der
im
17.
Jahrhundert
am
Königshof
tätig
war;
ihr
Name
ist
später
in
der
Cuisine
weltbekannt
geworden.