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Wasserfilteranlagen

Wasserfilteranlagen sind Systeme zur Reinigung von Trinkwasser durch Reduktion von Gelösten Stoffen, Partikeln, Geruch und Geschmack sowie Mikroorganismen. Sie können als Point-of-Use-Systeme für einzelne Wasserhähne oder als Zentralanlagen für das gesamte Gebäude installiert werden. Einsatzbereiche reichen von Privathaushalten über Hotels bis hin zu gewerblichen und industriellen Anwendungen.

Technologien umfassen Aktivkohlefilter, keramische Filter, Fein- und Mikrofiltration, Membranen wie Umkehrosmose, sowie Ionenaustauschmedien und Desinfektionsstufen wie

Funktionsweise: Filtermaterialien entfernen Partikel und organische Verbindungen mechanisch oder durch Adsorption. Membranen trennen gelöste Stoffe durch

Wartung und Betrieb: Filterkartuschen, Aktivkohlesysteme oder Membranen sind regelmäßig auszutauschen, bedingt durch Wasserqualität und Nutzung. Umkehrosmose

Auswahl und Einsatz: Vor der Anschaffung empfiehlt sich eine Wasseranalyse, Abwägung von Durchflussbedarf, Platzbedarf, Kosten und

UV-Licht.
Viele
Systeme
kombinieren
mehrere
Stufen,
etwa
Vorfiltration
mit
Filtern,
Aktivkohle
zur
Geschmacksverbesserung,
RO-
oder
Nanofiltration
sowie
optional
eine
UV-Desinfektion.
Druckdifferenz.
Ionenaustausch
ersetzt
bestimmte
Ionen
im
Wasser,
beispielsweise
Härtebildner
oder
Metalle.
UV-Licht
inactiviert
Mikroorganismen.
Die
Effektivität
hängt
von
Wasserqualität,
Durchflussrate
und
gewählter
Systemkombination
ab;
nicht
alle
Systeme
entfernen
alle
Schadstoffe
gleichermaßen.
erzeugt
Abwasser.
Viele
Systeme
unterliegen
Normen
und
Zertifizierungen;
Installation
und
regelmäßige
Prüfung
sollten
nach
Herstellerangaben
erfolgen,
idealerweise
durch
Fachpersonal.
Wartungsaufwand.
Zertifizierungen,
Herstellergarantie
und
Serviceleistungen
sind
wichtige
Entscheidungskriterien.