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Wasserbett

Wasserbett ist ein Bett, dessen Liegefläche aus einem luft- und wasserdichten Vinylbeutel besteht, der mit Wasser gefüllt wird. Die Wassertemperatur wird durch ein integriertes Heizelement auf eine komfortable Temperatur gehalten, typischerweise etwa 28 bis 34 Grad Celsius. Es gibt verschiedene Bauformen: Hard-Side-Wasserbetten mit einem festen Rahmen, Soft-Side-Wasserbetten, bei denen der Wasserbehälter in eine gepolsterte, rahmenförmige Struktur eingebettet ist, sowie ein- und mehrkammerige Ausführungen, die unterschiedliche Zonen für Rücken, Schulter und Becken ermöglichen.

Funktionsprinzip und Aufbau: Das Wasser passt sich den Körperkonturen an und reduziert so Druckpunkte, wodurch von

Geschichte und Verbreitung: Wasserbetten wurden in den späten 1960er-Jahren in den Vereinigten Staaten entwickelt und erlebten

Vor- und Nachteile: Befürworter verweisen auf gute Druckentlastung und individuelle Temperatureinstellung; Kritiker nennen hohen Anschaffungs- und

Wartung und Sicherheit: Regelmäßige Leckkontrollen, sachgemäße Installation der Heizung, Schutz vor scharfen Gegenständen, rechtzeitiger Austausch von

einer
guten
Druckentlastung
gesprochen
wird.
Die
Wärme
erhöht
den
Schlafkomfort.
Mehrkammer-Systeme
erlauben
eine
zonierte
Unterstützung.
Die
Systeme
benötigen
regelmäßige
Wartung,
insbesondere
Dichtungen,
Heizelemente
und
den
Vinyl-Bezug,
der
Schutz
vor
Lecks
bietet.
in
den
1970er
und
1980er-Jahren
eine
Blütezeit.
Seit
den
1990er-Jahren
sind
sie
auf
vielen
Märkten
weniger
verbreitet,
bleiben
aber
in
Nischenmärkten
und
teilweise
in
Hotels
im
Einsatz.
Pflegeaufwand,
Gewichtsbelastung
von
Gebäuden,
Leckrisiken
und
Bewegungsübertragung,
die
manchen
als
störend
erscheinen
kann.
Dichtungen
und
Innenleben
sowie
ordnungsgemäße
Belüftung
und
Reinigung
verhindern
Probleme.