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Druckentlastung

Druckentlastung bezeichnet in technischen Systemen die gezielte Reduktion oder Verhinderung von Überdruck. Sie umfasst Verfahren, Vorrichtungen und Maßnahmen, die Druckspitzen abfangen, ableiten oder verteilen, um Bauteile, Anlagen und Prozesse vor Beschädigungen zu schützen.

Funktionsprinzip: Überschreit der Druck einen festgelegten Grenzwert, öffnet ein Entlastungselement (zum Beispiel ein Sicherheitsventil, ein Druckentlastungsventil,

Anwendungsgebiete: Druckentlastung ist in vielen Bereichen unverzichtbar, etwa in Druckbehältern, Rohrleitungsnetzen, Hydraulik- und Pneumatikanlagen, chemischen Prozessen

Arten und Bauelemente: Zu den typischen Entlastungselementen gehören Sicherheitsventile, Druckbegrenzungsventile, Entlastungsventile und Bruchscheiben. Sie unterscheiden sich

Sicherheit und Wartung: Entlastungseinrichtungen sind regelmäßig zu prüfen, zu warten und bei Bedarf neu zu kalibrieren,

eine
Bruchscheibe)
oder
leitet
das
Medium
in
einen
sicheren
Zweitkreislauf.
Die
Entlastung
kann
passiv
erfolgen,
etwa
durch
Federkraft
oder
Überdruck-Überwachung,
oder
aktiv
gesteuert
werden.
Ziel
ist
es,
den
Systemdruck
auf
ein
sicheres
Niveau
zu
begrenzen
und
Folgeerscheinungen
wie
Leckagen,
Materialversagen
oder
Explosionen
zu
verhindern.
sowie
in
der
Energie-
und
Infrastrukturtechnik.
Sie
sorgt
dort
für
Betriebssicherheit,
schützt
Anlagenkomponenten
und
erfüllt
regulatorische
Anforderungen.
in
Charakteristik,
Reaktionszeit
und
Auslösepunkt,
müssen
aber
entsprechend
der
jeweiligen
Anwendung
dimensioniert
und
kalibriert
werden.
um
Zuverlässigkeit,
Dichtheit
und
korrekte
Auslöseparameter
zu
gewährleisten.
Sie
dienen
dem
Schutz
von
Personen,
Umwelt
und
Anlagen.