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Wandbelag

Wandbelag bezeichnet alle Materialien und Oberflächen, die Innenwandflächen sichtbar bedecken oder schützen. Er dient ästhetischen Zwecken, der Oberflächenpflege und dem Wetterschutz innerhalb eines Gebäudes. Typische Wandbeläge umfassen Verkleidungen wie Tapeten, Fliesen, Holzpaneele, Natursteinverkleidungen sowie Putz- oder Spachteltechniken.

Zu den gängigsten Formen zählen Tapeten (Papier, Vlies, Vinyl), keramische bzw. glasierte Fliesen, Holzverkleidungen (Paneele, Lamellen),

Die Installation umfasst Untergrundvorbereitung, Grundierung, Kleber- oder Verbindungssysteme sowie Abdichtungen und Fugen. Wichtige Eigenschaften sind Haltbarkeit,

Wandbeläge prägen Raumwirkung, Lichtführung und Akustik. Die Wahl hängt von Nutzungsbereich, Feuchtigkeit, Reinigungserfordernissen, Kosten und gestalterischen

Historisch entwickelten sich Putz, Maltechniken und später Tapeten; im 20. Jahrhundert kamen Fliesen und langlebige Kunststoff-

Naturstein-
oder
künstliche
Steinverkleidungen,
Metallverkleidungen
und
Kunststoffplatten.
Zusätzlich
werden
oft
Putz-
und
Spachteloberflächen
genutzt,
die
gestrichen
oder
lackiert
werden.
Nassbereiche
erfordern
feuchtigkeitsresistente
Systeme
und
geeignete
Abdichtungen.
Reinigung,
Feuchtigkeits-
und
Brandschutzverhalten
sowie
Wärmedämmung
und
Schallschutz.
Wartung
und
Reparatur
richten
sich
nach
Material;
beschädigte
Teile
können
ausgetauscht
oder
durch
Nachbesserung
instand
gesetzt
werden.
Zielen
ab.
Umweltaspekte
gewinnen
an
Bedeutung,
etwa
VOC-Emissionen,
Recyclingfähigkeit
und
nachhaltige
Materialien.
In
vielen
Ländern
gelten
Brandschutz-
und
Baunormen,
die
Anforderungen
an
Materialien,
Dämmung
und
Verkleidung
festlegen.
und
Holzpaneele
hinzu.
Aktuelle
Trends
fokussieren
auf
langlebige,
recycelbare
Materialien
und
digitale
Drucktapeten.