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WalkinKühlschränke

Walk-in Kühlschränke, auch Walk-in‑Kühlzellen genannt, sind begehbare, temperaturkontrollierte Räume, die gewerblich genutzt werden, um große Mengen verderblicher Güter unter stabilen Bedingungen zu lagern. Sie finden Anwendung in Großküchen, Lebensmittelhandel, Gastronomie- und Hospitalbetrieben sowie in der Logistik.

Aufbau und Funktionsweise: Die Wände bestehen meist aus isolierten Paneelen aus Stahl oder Edelstahl. Als Dämmung

Typen und Konfigurationen: Walk-in Kühlschränke gibt es als einzelne oder mehrteilige Zellen, oft als Durchgänge oder

Betrieb, Energieeffizienz und Wartung: Typische Temperaturbereiche liegen bei 2–4 °C für Frischwaren oder unter -18 °C

Sicherheit und Regulierung: Walk-in Kühlschränke unterliegen hygienischen Standards und Herstellernormen. Anforderungen betreffen Temperaturmonitoring, Alarmfunktionen, Brandschutz- und

kommt
Polyurethan-Schaum
zum
Einsatz,
der
Wärmeverluste
reduziert.
Der
Boden
ist
strapazierfähig
ausgeführt
und
die
Öffnungen
erfolgen
über
begehbare
Türen
mit
Dichtungen.
Die
Kühltechnik
umfasst
einen
Verdampfer
im
Innenraum,
einen
Verdichter
außerhalb,
einen
Kühlmittelkreislauf
und
eine
zentrale
oder
dezentrale
Regelung.
Je
nach
Ausführung
gehören
Luftschleier,
automatische
Türdichtungen,
Temperaturalarm
und
Notfallfunktionen
zur
Standardausstattung.
Reihen
mit
mehreren
Türen.
Die
Kapazität
variiert
typischerweise
von
einigen
zehn
bis
zu
mehreren
Hundert
Kubikmetern,
je
nach
Platzbedarf
und
Betriebsanforderungen.
Die
Systeme
werden
an
die
baulichen
Gegebenheiten
angepasst,
einschließlich
Bodenbelag,
Entwässerung
und
Belüftung.
für
Tiefkühlware.
Der
Energieverbrauch
hängt
stark
von
Dämmung,
Türdichtungen,
Wärmebrückenreduzierung
und
Betriebslogik
ab.
Wartung
umfasst
regelmäßige
Reinigung,
Dichtheitsprüfungen,
Abtauzyklen
(bei
Gefrierzellen)
und
Kontrolle
von
Sensoren
sowie
Hygieneregeln
wie
HACCP-konforme
Reinigung.
Sicherheitvorschriften
sowie
korrekte
Dokumentation
für
Lebensmittel-
oder
Pharmazielager.