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Wahlmodul

Ein Wahlmodul bezeichnet in Bildungseinrichtungen ein fachlich abgegrenztes Lehrangebot, das Lernende innerhalb eines Studien- oder Ausbildungsprogramms wählen können. Es dient der Spezialisierung, der Vertiefung oder der Erweiterung der Kompetenzen und ergänzt die Pflicht- oder Kernmodule.

In Hochschulen und Universitäten sind Wahlmodule in der Studienordnung als eigenständige Lerneinheiten mit definiertem Lerninhalt, Arbeitsaufwand

Typische Inhalte reichen von Fach-Vertiefungen bis zu interdisziplinären oder praxisorientierten Angeboten. Beispiele sind Künstliche Intelligenz, Organisationsverhalten,

In Schulen können Wahlmodule als freiwillige oder wahlpflichtige Zusatzangebote im Stundenplan auftreten, beispielsweise zusätzliche Fremdsprachen, Kunst,

Unterschiede bestehen je nach Bildungseinrichtung: Wahlmodule sind meist flexibel, modular aufgebaut und an der Studienzielsetzung ausgerichtet,

und
Leistungen
aufgeführt.
Sie
tragen
in
der
Regel
zu
ECTS-Punkten
bei
und
werden
semesterweise
angeboten.
Die
Auswahl
richtet
sich
nach
dem
Catalog
of
Wahlmodule;
oft
müssen
Studierende
eine
bestimmte
Anzahl
oder
einen
Anteil
an
Wahlmodulen
belegen.
Die
Registrierung
erfolgt
in
der
Regel
im
Studienbüro
oder
online;
manche
Programme
begrenzen
die
Verfügbarkeit
je
nach
Fachgebiet
oder
Semester.
Prototyping,
Sprachkurse
oder
Entrepreneurship.
Die
Bewertung
erfolgt
üblicherweise
durch
Prüfungen,
Hausarbeiten
oder
Projekte
und
fließt
in
die
Abschlussnote
des
Studiengangs
ein.
Informatik
oder
Sport.
Ziel
ist
es,
Lernenden
mehr
Handlungsspielraum
zu
geben,
Lernwege
zu
individualisieren
und
Kompetenzen
außerhalb
des
Kerncurriculums
zu
entwickeln.
während
Wahlpflichtmodule
einen
festgelegten
Pflichtanteil
im
Curriculum
darstellen.
Insgesamt
erhöhen
Wahlmodule
die
Flexibilität
und
ermöglichen
individuelle
Profilbildung.