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Vorverarbeitungsergebnisse

Vorverarbeitungsergebnisse bezeichnet die Gesamtheit der Outputs, die aus der Vorverarbeitung roher Daten hervorgehen. Sie bilden die Grundlage für nachfolgende Analysen oder Modellierung und umfassen sowohl bereinigte Datensätze als auch die durchgeführten Transformationen.

Typische Schritte der Vorverarbeitung führen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Datenbereinigung umfasst das Entfernen redundanter oder fehlerhafter Einträge,

Wichtigkeit und Nutzung: Die Ergebnisse der Vorverarbeitung beeinflussen die Leistung von Modellen maßgeblich. Eine klare Dokumentation

Beispiele: Ein bereinigter Datensatz mit imputierten fehlenden Werten, kategoriale Variablen kodiert (One-Hot-Kodierung) und Merkmale skaliert; eine

das
Behandeln
fehlender
Werte
durch
Imputation
oder
Löschung
sowie
das
Erkennen
und
Berücksichtigen
von
Ausreißern.
Merkmale
werden
skaliert
oder
normalisiert,
kategoriale
Merkmale
kodiert,
und
Features
durch
Feature
Engineering
erweitert
oder
transformiert.
Zusätzlich
kann
eine
Reduktion
der
Dimensionalität,
das
Aufteilen
der
Daten
in
Trainings-
und
Validierungssätze
sowie
das
Erstellen
von
Masken
oder
Indizes
erfolgen.
Die
Vorverarbeitung
liefert
neben
dem
finalen
Merkmalsdatensatz
oft
Begleitinformationen
wie
die
verwendeten
Parameter
(Imputationsstrategie,
Skalierungswerte,
Encoding-Mappings)
und
Diagnostik
zur
Verteilung
vor
und
nach
der
Transformation.
von
Pipeline-Schritten
und
Reproduzierbarkeit
sind
essenziell,
da
unsachgemäße
Vorverarbeitung
zu
verzerrten
Ergebnissen
oder
Datenlecks
führen
kann.
Eine
saubere
Trennung
von
Trainings-
und
Testdaten
sowie
die
Versionierung
der
Transformationsschritte
unterstützen
Audits
und
Nachvollziehbarkeit.
JSON-Datei
mit
Transformationsparametern
gehört
typischerweise
zu
den
Vorverarbeitungsergebnissen.