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Vorplätze

Vorplätze sind architektonische Räume, die sich vor dem Eingang eines Gebäudes befinden und als Übergangszone zwischen Außenraum und Innenraum dienen. Sie können offen oder überdacht sein und reichen von einfachen gepflasterten Vorplätzen bis zu großzügigen plaza-ähnlichen Bereichen. Der Vorplatz fungiert als Stufe zwischen öffentlichem Raum und Gebäudenutzung und prägt den ersten äußeren Eindruck des Bauwerks.

Funktionen: Wetterschutz und Klimaregulierung, Lenkung des Besucherflusses, Sichtbezüge zum Gebäude, Bereitstellung von Informationen, Warteschleifen, Sitzgelegenheiten und

Gestaltung: Die Auswahl von Belag, Materialien, Handläufen, Stufen oder Rampen, Beleuchtung, Beschilderung und Landschaftsgestaltung beeinflussen Wahrnehmung,

Beispiele und Nutzung: Vorplätze finden sich an Bahnhöfen, Rathäusern, Museen, Theaterhäusern und Bürokomplexen. So fungieren sie

Begriffliche Einordnung: Der Vorplatz bezeichnet den äußeren Bereich außerhalb des eigentlichen Innenraums. Im Inneren spricht man

eventuellem
Publikumsverkehr.
Sie
erleichtern
Barrierefreiheit
durch
Rampe
oder
Niveauanpassung
und
dienen
der
Sicherheit
durch
gute
Beleuchtung
und
klare
Wegeführung.
Barrierefreiheit
und
Urbanität.
Vorplätze
können
als
integraler
Teil
der
Architektur
erscheinen
oder
sich
als
eigenständiger
öffentlicher
Platz
in
der
Stadt
entwickeln.
In
vielen
Fällen
bilden
sie
eine
räumliche
"Schleuse"
zwischen
Straße
und
Gebäude.
als
monumental
begrüßte
Zugänge
oder
als
flexible
Räume
für
Veranstaltungen.
von
Vorraum,
Foyer
oder
Eingangshalle,
während
der
äußere
Raum
als
Vorplatz
bezeichnet
wird.