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Vermögensübersichten

Vermögensübersichten sind systematische Aufstellungen aller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten einer Person oder eines Unternehmens zu einem festgelegten Stichtag. Sie dienen der Transparenz der finanziellen Lage, der Beurteilung des Vermögenswerts sowie der Planung von Investitionen, Sparzielen und Kreditentscheidungen.

In einer Vermögensübersicht werden Vermögenswerte wie Bargeld, Bankguthaben, Wertpapiere, Immobilien, Fahrzeuge, Wertgegenstände, Forderungen sowie das Betriebsvermögen

Anwendungsbereiche liegen in der privaten Finanzplanung, der Altersvorsorge, Kredit- oder Vermögensnachweisen sowie in rechtlichen Verfahren wie

Erstellung erfolgt auf Basis von Belegen und wird idealerweise regelmäßig aktualisiert, oft zu einem festgelegten Stichtag.

von
Unternehmen
aufgeführt.
Verbindlichkeiten
umfassen
Darlehen,
Hypotheken,
Kreditlinien,
Verbindlichkeiten
gegenüber
Lieferanten
und
sonstige
Verpflichtungen.
Die
Gegenüberstellung
von
Aktiva
und
Passiva
ergibt
das
Nettovermögen
bzw.
Eigenkapital:
Vermögenswerte
minus
Verbindlichkeiten.
Scheidung
oder
Erbschaft,
wo
eine
klare
Vermögenslage
erforderlich
ist.
Auch
in
der
Unternehmensführung
dienen
Vermögensübersichten
der
Bilanzierung,
der
Bewertung
von
Vermögenswerten
und
der
Liquiditätssteuerung.
Typische
Hilfsmittel
sind
Tabellenkalkulationen
oder
spezialisierte
Software.
Wichtige
Aspekte
sind
klare
Bewertung
der
Positionen
(Marktwerte
statt
Einkaufspreisen),
Vollständigkeit,
Nachprüfbarkeit
und
Datenschutz.
Vermögensübersichten
tragen
zu
fundierten
Entscheidungen
und
transparenter
Finanzberichterstattung
bei.