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Verbrauchsabrechnungen

Verbrauchsabrechnungen sind Abrechnungsdokumente, die von Versorgern oder Dienstleistern ausgestellt werden und den Verbrauch sowie die hierfür anfallenden Kosten für einen bestimmten Abrechnungszeitraum detailliert darstellen. Sie betreffen häufig Strom, Erdgas, Wasser, Fernmelde- oder andere Versorgungsleistungen und können als Monats-, Quartals- oder Jahresabrechnungen erfolgen. Ziel ist Transparenz der Abrechnung und Nachvollziehbarkeit der Kosten.

Aufbau und Inhalte: personenbezogene Kundendaten, Abrechnungszeitraum, Zählerstand oder Verbrauchsdaten, Ablese- oder Schätzwerte, Preis- bzw. Tarifbestandteile (Grund-

Verfahren: Verbraucher erhalten die Abrechnung per Post oder sicher online. Zählerstände können vom Kunden, Messdienst oder

Rechtlicher Rahmen und Rechte: Abrechnungen müssen nachvollziehbar und prüfbar sein. Kunden haben das Recht auf Einsicht

Varianten: Neben regelmäßigen Monats- oder Quartalsabrechnungen gibt es Endabrechnungen beim Vertragsende, Jahresabrechnungen oder Tarifwechselabrechnungen.

und
Arbeitspreis),
Grundgebühr,
Steuern,
Umlagen,
Zuschläge
sowie
der
berechnete
Saldo.
Vorgemerkte
Beträge,
Vorauszahlungen
oder
Guthaben
aus
früheren
Abrechnungen
werden
aufgeführt.
Am
Ende
steht
der
zu
zahlende
Betrag
bzw.
der
Gutschriftwert,
inklusive
Fälligkeitsdatum.
Anbieter
erfasst
werden.
Falls
Abrechnungen
auf
Schätzungen
beruhen,
muss
eine
nachträgliche
Korrektur
erfolgen,
sobald
der
tatsächliche
Zählerstand
vorliegt.
Nutzungsdaten,
Tarifwechsel
oder
Preisänderungen
wirken
sich
entsprechend
aus.
in
Belege,
Berichtigung
von
Fehlern
und
ggf.
Widerspruch.
Bei
Unstimmigkeiten
können
Verbraucher
sich
an
den
Anbieter,
Verbraucherzentralen
oder
Schlichtungsstellen
wenden;
Datenschutz
und
Datenverarbeitung
regeln
den
Umgang
mit
Kundendaten.