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Verbindungsformen

Verbindungsformen ist ein Oberbegriff, der die unterschiedlichen Arten beschreibt, wie einzelne Elemente miteinander verbunden werden oder in Beziehung treten. Er wird in vielen Fachgebieten verwendet, um die Art der Verbindung zwischen Komponenten, Systemen oder Akteuren zu charakterisieren und zu bewerten.

Im Maschinenbau umfassen Verbindungsformen mechanische Verbindungen wie Schraub-, Niet-, Bolz- oder Klebeverbindungen sowie Schweiß- und Lötverbindungen.

In der Elektrotechnik und Elektronik bezieht sich der Begriff auf Leitungsverbindungen, Steckverbinder, Kontaktsysteme, Löt- oder Oberflächenmontageverbindungen.

In der Informationstechnik und Netzwerktechnik umfassen Verbindungsformen sowohl physische Verbindungen wie Kabel, Glasfaser und drahtlose Links

Im Sozial- und Organisationskontext beschreibt Verbindungsformen die Formen der Zusammenarbeit und Interaktion zwischen Akteuren, etwa Partnerschaften,

Planung und Auswahl von Verbindungsformen richten sich nach Anforderungen wie Belastbarkeit, Kosten, Wartungsaufwand, Kompatibilität mit bestehenden

Wichtige
Kriterien
sind
Tragfähigkeit,
Dichtheit,
Montageaufwand,
Demontierbarkeit
und
Dauerfestigkeit.
Zu
den
Kriterien
gehören
elektrischer
Widerstand,
Kontaktzuverlässigkeit,
Isolation,
Sicherheit
und
Umweltverträglichkeit.
als
auch
logische
Verbindungen
wie
Schnittstellen,
Protokolle
und
APIs.
Kriterien
sind
Bandbreite,
Latenz,
Fehleranfälligkeit,
Skalierbarkeit
und
Sicherheit.
Vertragsverhältnisse,
Netzwerke
oder
Kooperationsmodelle.
Prozesse,
Governance
und
gemeinsame
Ziele
beeinflussen
die
Stabilität.
Systemen,
Sicherheit
sowie
geltende
Normen
und
Standards.