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Kontaktsysteme

Kontaktsysteme bezeichnen Systeme und Bauteile, die durch physischen Kontakt eine Verbindung zwischen Komponenten herstellen, aufrechterhalten oder absichern. Sie dienen der Übertragung von Signalen, elektrischer Leistung oder mechanischer Kraft und finden Anwendung in der Elektronik, Elektrotechnik, dem Maschinenbau, der Messtechnik und der Automatisierung.

Zu den Kontaktsystemen gehören elektrische Kontakte wie Schalter, Relaiskontakte, Steckverbinder oder Reedkontakte, sowie mechanische Kontaktmechanismen wie

Wesentliche Eigenschaften sind Zuverlässigkeit, geringe Kontaktwiderstände, geringe Verschleißanfälligkeit und Beständigkeit gegen Verschmutzung, Feuchtigkeit oder Temperatur. Kontaktausfälle

Anwendungen umfassen Industrie- und Automatisierungstechnik, Mess- und Prüftechnik, Automotive sowie Telekommunikation. Entwurf und Prüfung von Kontaktsystemen

Federkontakte
oder
Tastkontakte.
Typische
Aufgaben
sind
das
Herstellen
eines
leitenden
Pfads,
das
Trennen
bei
Betätigung
oder
die
sichere
Führung
von
Signalen.
Je
nach
Anwendung
können
Kontaktsysteme
fest
verklebt,
steckbar
oder
klappbar
ausgeführt
sein
und
unterschiedliche
Betätigungsarten
nutzen,
etwa
manuell,
elektrisch
oder
pneumatisch.
entstehen
oft
durch
Verschleiß,
Korrosion,
Ablagerungen
oder
Kontaktüberschläge.
Daher
spielen
Materialwahl
und
Oberflächenbehandlung
eine
zentrale
Rolle.
Übliche
Materialien
sind
Kupfer-
oder
Messinglegierungen,
oft
mit
Schutzbeschichtungen
aus
Gold,
Palladium
oderNickel,
ergänzt
durch
Korrosionsschutz-
und
Verschleißschichten.
berücksichtigen
Kontaktkraft,
Kontaktfläche,
Umgebungsbedingungen,
Lebensdauer
sowie
Sicherheits-
und
Normanforderungen.
Wartung
und
regelmäßige
Tests
des
Kontaktwiderstands
unterstützen
die
Zuverlässigkeit
in
sensiblen
Anwendungen.