Ultraschallsensorik
Ultraschallsensorik bezeichnet die Erfassung und Messung mit Ultraschallwellen jenseits des menschlichen Hörbereichs. Typischer Aufbau: ein oder mehrere piezoelektrische Wandler erzeugen kurze Ultraschallpulse und empfangen danach die Echos von Oberflächen, Grenzflächen oder Materialien. Aus der Laufzeit der Signale (Time of Flight) und dem Amplitudenverlauf lassen sich Entfernungen, Füllstände, Wanddicken oder Materialparameter ableiten. Einsatzgebiete reichen von industrieller Automatisierung bis hin zu Sensorik in Fahrzeugen.
Prinzipiell gelangen Ultraschallwellen in Luft, Wasser oder Feststoffen. Die Geschwindigkeit der Ausbreitung hängt stark vom Medium
Anwendungsgebiete umfassen industrielle Füllstandsmessung, Distanz- und Hinderniserkennung, Robotik und Parkassistenz in Fahrzeugen. In der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung
Zu den Vorteilen zählen berührungslose Messung, Schnelligkeit, Sicherheit und Funktionsfähigkeit bei dunklen oder undurchsichtigen Oberflächen. Nachteile