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Tropenregionen

Die Tropenregionen bezeichnen die geografische Zone der Erde zwischen dem nördlichen Wendekreis des Krebs (Tropic of Cancer) und dem südlichen Wendekreis des Krebs (Tropic of Capricorn). Dieses Band erhält regelmäßig hohe Sonneneinstrahlung, daher bleiben die Temperaturen ganzjährig hoch und Frost ist selten. Das Klima variiert von gleichbleibend feuchten Klimaten nahe dem Äquator bis zu Monsun- oder Trockenzonierungen an den Tropenrändern.

Die Tropen umfassen verschiedene Biome: tropische Regenwälder, tropische Trockenwälder, Savannen, Mangroven sowie Küsten- und Korallenriffgebiete. Sie

Menschen und Wirtschaft: Die Tropen sind in vielen Gebieten dicht besiedelt. Landwirtschaft (Kaffee, Kakao, Bananen, Palmöl),

Schutz und Perspektiven: Naturschutzgebiete, internationale Abkommen und nachhaltige Nutzung von Ressourcen stehen im Mittelpunkt, doch der

zählen
zu
den
artenreichsten
Lebensräumen
der
Erde;
viele
Arten
sind
endemisch.
Wichtige
Tropenräume
sind
der
Amazonasbecken,
das
Kongobecken,
die
tropischen
Wälder
Südostasiens
sowie
die
tropischen
Regionen
Ost-
und
Ozeaniens.
Forstwirtschaft,
Bergbau
und
Tourismus
prägen
die
Wirtschaft.
Gleichzeitig
sind
Entwaldung,
Biodiversitätsverlust
und
Klimawandel
bedeutende
Herausforderungen,
die
lokale
Ökonomien
und
Lebensgrundlagen
betreffen.
Balanceakt
zwischen
Entwicklung,
lokalen
Bedürfnissen
und
Naturschutz
bleibt
komplex.