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Trefferquote

Trefferquote ist eine Kennzahl, die angibt, wie oft ein bestimmtes Ziel in Relation zur Anzahl der Versuche erreicht wird. Sie wird üblicherweise als Prozentsatz angegeben und lässt sich auf verschiedene Handlungsfelder anwenden, etwa im Sport, in der Wirtschaft oder im Alltag.

Berechnung und Interpretation: Die Trefferquote ergibt sich aus der Formel Trefferquote = (Anzahl der Treffer / Anzahl der

Anwendung im Sport: Im Fußball bezeichnet die Trefferquote oft das Verhältnis von Torschüssen zu erzielten Toren;

Weitere Anwendungen: Außerhalb des Sports wird der Begriff synonym genutzt, etwa für Conversion Rate im Vertrieb

Begrenzungen: Die Trefferquote spiegelt nicht zwangsläufig die Qualität der Chancen wider und ist stark abhängig von

Versuche)
×
100.
Ein
Treffer
ist
ein
Erfolg,
der
in
der
jeweiligen
Tätigkeit
definiert
wird
(z.
B.
ins
Tor
getretener
Schuss,
verwandelter
Freiwurf,
abgeschlossener
Verkauf).
Die
Treffsicherheit
wird
durch
Faktoren
wie
Technik,
Entscheidungsqualität,
Gegner-
oder
Umfeldbedingungen
beeinflusst
und
kann
bei
kleinen
Stichproben
stark
schwanken.
im
Basketball
spricht
man
von
der
Wurfquote,
im
Handball
von
der
Abschlussquote.
Sie
dient
der
Leistungsbewertung,
dem
Vergleich
zwischen
Spielern
oder
Teams
sowie
der
Überwachung
von
Entwicklungen
über
eine
Saison
oder
in
Turnieren.
Kontextabhängige
Faktoren
wie
Spielstrategie
und
Gegenspiel
beeinflussen
die
Vergleichbarkeit
von
Quoten.
(Anteil
der
abgeschlossenen
Verkäufe
an
den
Kontakten)
oder
für
Erfolgsquoten
in
Marketingmaßnahmen.
In
der
Medizin
können
Trefferquoten
die
Genauigkeit
von
Tests
oder
die
Wirksamkeit
von
Behandlungen
beschreiben.
Stichprobengröße
und
Zufallseffekten.
Fortgeschrittene
Kennzahlen
wie
erwartete
Tore
(xG)
oder
Ursachenanalysen
ergänzen
die
Aussagekraft,
insbesondere
bei
periodischen
oder
ungleich
verteilten
Chancen.