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Trefferquoten

Trefferquoten bezeichnet das Verhältnis der Anzahl der Treffer zu der Anzahl der Versuche, meist als Prozent ausgedrückt. Der Begriff wird in verschiedenen Bereichen verwendet, darunter Sport, Marketing, Information Retrieval, Medienforschung. Er dient dazu, die Effektivität oder Trefferwahrscheinlichkeit einer Handlung abzuschätzen.

Trefferquote = Treffer / Versuche × 100. Beispiel: 8 Treffer aus 20 Versuchen ergibt 40 Prozent.

Im Sport etwa misst sie die Effizienz eines Schusses: 7 Tore aus 24 Schüssen ergibt eine Trefferquote

Die Genauigkeit einer Trefferquote hängt stark von der Stichprobengröße ab; mit vielen Versuchen wird die Quote

Eine hohe Trefferquote sagt nichts über die generelle Qualität der Treffer aus, sondern nur über die Häufigkeit

von
29,2
Prozent.
Im
Marketing
kann
sie
die
Öffnungs-
oder
Klickraten
von
E-Mails
bezeichnen.
In
der
Information
Retrieval
beschreibt
sie
den
Anteil
relevanter
Treffer
unter
allen
abgerufenen
Ergebnissen.
stabiler.
Kleine
Stichproben
sind
anfälliger
für
Zufallsschwankungen.
Bei
dichter
Datenlage
kommen
auch
Wahrscheinlichkeitsmodelle,
z.B.
die
Binomialverteilung,
zum
Einsatz,
um
Konfidenzintervalle
oder
Fehlerraten
abzuleiten.
des
Erfolgs
in
dem
betrachteten
Kontext.
Wichtig
sind
außerdem
Kosten
pro
Treffer,
Folgehandlungen
und
der
Zeitraum
der
Messung,
um
die
Quote
sinnvoll
interpretieren
zu
können.