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Transaktionsarten

Transaktionsarten bezeichnen die verschiedenen Typen von Finanztransaktionen, die im Zahlungsverkehr, in der Buchführung und im Geschäftsalltag auftreten. Die Klassifikation erleichtert die Abwicklung, Kontrolle und Abrechnung von Geldbewegungen und dient zugleich der Risikobewertung sowie der Regulierung.

Zu den häufigsten Transaktionsarten gehören Bargeldtransaktionen, bei denen physisches Geld wechselt, beispielsweise Bargeldeinzahlungen oder -abhebungen im

Darüber hinaus existieren internationale oder grenzüberschreitende Transaktionen, bei denen Währungen umgerechnet und grenzüberschreitende Abrechnungen vorgenommen werden.

Auf der Abwicklungsebene durchlaufen Transaktionen typischerweise Phasen wie Autorisierung, Abwicklung und Abrechnung; sie können zeitnah oder

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Handel.
Zahlungstransaktionen
umfassen
Karten-
und
Online-Zahlungen,
also
Zahlungen
per
Kredit-
oder
Debitkarte,
Online-Bezahldienste
sowie
SEPA-Überweisungen.
Weiterhin
gibt
es
Lastschriftverfahren,
bei
denen
der
Zahlungsempfänger
eine
vorher
erteilte
Einzugsermächtigung
nutzt,
um
Beträge
vom
Konto
des
Zahlenden
abzubuchen.
Schecktransaktionen
fallen
in
relevanten
Rechtsordnungen
ebenfalls
unter
diese
Kategorie,
wenngleich
sie
heute
seltener
sind.
Wiederkehrende
Transaktionen
unterscheiden
sich
von
Einmalzahlungen
durch
regelmäßige
Abrechnungsintervalle,
zum
Beispiel
Abonnements
oder
Mitgliedsbeiträge.
Elektronische
Transaktionen
umfassen
zudem
moderne
Formen
des
digitalen
Zahlungsverkehrs
wie
mobile
Wallets
oder
kontaktlose
Zahlungen.
verzögert
erfolgen
und
unterscheiden
sich
durch
Sicherheitsanforderungen,
Gebührenstrukturen
und
regulatorische
Vorgaben.
In
Unternehmen
und
Banken
beeinflussen
Transaktionsarten
Organisation,
Kontenführung,
Risikomanagement
und
Berichterstattung
wesentlich.