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TransaktionsID

Eine TransaktionsID ist eine eindeutige Kennung, die verwendet wird, um eine bestimmte Transaktion in einem Computersystem zu identifizieren. In Finanzsystemen, Online-Shops, Zahlungsabwicklern, Banken und APIs dient sie dazu, Transaktionen zu referenzieren, zu verfolgen und zu auditieren.

Merkmale und Formate: TransaktionsIDs sollten eindeutig und schwer fälschbar sein. Sie tragen oft keinerlei Nutzerdaten in

Erzeugung und Lebenszyklus: Die ID wird typischerweise beim Erzeugen der Transaktion vergeben. Zur Gewährleistung der Eindeutigkeit

Verwendung und Bedeutung: TransaktionsIDs ermöglichen Fehleranalyse, Abrechnung, Abgleich und Auditverläufe. Sie unterstützen Idempotenz in API-Architekturen, indem

Sicherheit und Datenschutz: IDs sollten keine sensiblen Daten enthalten. Zugriff auf Transaktionslogs sollte entsprechend geschützt werden,

sich
und
können
alphanumerisch,
hexadezimal
oder
in
Form
von
UUIDs
vorliegen.
Typische
Beispiele
sind
Muster
wie
550e8400-e29b-41d4-a716-446655440000.
In
verteilten
Systemen
können
unterschiedliche
Dienste
eigenständige
IDs
erzeugen
oder
eine
zentrale
Vergabe
nutzen,
um
Konsistenz
sicherzustellen.
kommen
kryptographisch
sichere
Zufallszahlen,
Hashfunktionen
oder
UUID-Generatoren
zum
Einsatz.
In
Integrationen
mit
Zahlungsdienstleistern
wird
die
TransaktionsID
oft
vom
Gateway
oder
dem
Transaktionsdienst
selbst
vergeben
und
über
mehrere
Systeme
hinweg
weitergegeben.
wiederholte
Anfragen
mit
derselben
ID
erkannt
werden,
um
doppelte
Transaktionen
zu
vermeiden.
Sie
dienen
auch
der
Nachverfolgung
über
Systeme
hinweg,
sofern
eine
geeignete
Mapping-Strategie
vorhanden
ist.
und
die
Länge
oder
Struktur
der
ID
sollte
so
gewählt
sein,
dass
sie
keine
Angriffsvektoren
eröffnet.
In
verteilten
Architekturen
ist
eine
konsistente
Vergabe
wichtig,
um
Kollisionen
zu
verhindern.