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Trainingsprozesses

Der Begriff Trainingsprozesses bezeichnet den planmäßigen Ablauf, mit dem Kompetenzen, Fähigkeiten oder Verhaltensweisen erworben und verankert werden. Er wird in verschiedenen Kontexten verwendet, etwa in der Personalentwicklung, im betrieblichen Lernen sowie in technischen Bereichen wie dem maschinellen Lernen oder der KI.

Typische Phasen eines Trainingsprozesses sind Bedarfsermittlung, Zieldefinition, Lerngestaltung, Umsetzung, Transfer und Evaluation. In vielen Organisationsmodellen folgt

Anwendungsgebiete umfassen formale Schulungsmaßnahmen, E-Learning, Coaching und On-the-Job-Training. In der praxisnahen, datengetriebenen Ausprägung, insbesondere beim maschinellen

Herausforderungen sind messbare Wirksamkeit, Ressourcenbeschränkungen, Barrierefreiheit und die Sicherstellung des Transfers in den Arbeitsalltag. Eine systematische

der
Prozess
dem
ADDIE-Schema:
Analyse,
Design,
Entwicklung,
Implementierung
und
Evaluation.
Wichtige
Elemente
sind
die
klare
Festlegung
von
Lernzielen,
die
Auswahl
geeigneter
Lernmethoden,
Ressourcenplanung,
Zeitrahmen
und
Verantwortlichkeiten.
Der
Transfer
des
Gelernten
in
die
Praxis
sowie
die
Nachbereitung
und
Fortführung
werden
als
zentrale
Erfolgsfaktoren
betrachtet.
Lernen,
umfasst
der
Trainingsprozess
Datensammlung,
Datenaufbereitung,
Modelltraining,
Hyperparameteroptimierung,
Validierung,
Modellbereitstellung
und
Monitoring.
Ziele
sind
die
Verbesserung
der
Leistungsfähigkeit,
die
Qualität
von
Entscheidungen
und
die
Sicherung
von
Wissen.
Dokumentation,
kontinuierliches
Feedback
sowie
regelmäßige
Evaluation
helfen,
den
Trainingsprozess
zu
steuern
und
anzupassen.