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Trainingsprozessen

Trainingsprozessen bezeichnet die systematische Planung, Erstellung, Durchführung und Bewertung von Bildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen. Ziel ist es, Kompetenzen zu entwickeln, Lernziele zu erreichen und die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden sowie die Leistungsfähigkeit einer Organisation zu erhöhen. Typische Rahmenbedingungen sind Budgets, Zeitpläne, Zielgruppenspezifika und Qualitätsanforderungen.

Der Prozess gliedert sich üblicherweise in Bedarfsanalyse, Konzeption und Design, Entwicklung, Umsetzung sowie Evaluation. Die Bedarfsanalyse

Zur Qualitätssicherung gehören klare Lernziele (idealerweise SMART), Anbindung der Maßnahme an betriebliche Anforderungen, inklusives Design und

Die Wirksamkeit von Trainings wird häufig über das Kirkpatrick-Modell bewertet, das Reaktion, Wissen/Kompetenzen, Verhaltensänderung am Arbeitsplatz

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klärt,
welche
Kompetenzen
ausgebaut
werden
sollen
und
welche
Zielgruppe
adressiert
wird.
Beim
Design
werden
Lernziele,
Inhalte,
Lernformen
und
Assessments
festgelegt.
In
der
Entwicklung
entstehen
Kursmaterialien,
Übungen
und
Prüfnachweise.
Die
Umsetzung
beschreibt
die
eigentliche
Durchführung,
ob
klassisch
im
Seminarraum,
online
oder
als
Blended-Learning-Ansatz.
Viele
Organisationen
arbeiten
nach
dem
ADDIE-Modell;
agile
Ansätze
wie
SAM
setzen
auf
iterative
Entwicklung.
Barrierefreiheit
sowie
Datenschutz-
und
Urheberrechtsaspekte.
Lernformate
umfassen
Präsenz-,
Online-
und
Blended-Learning,
unterstützt
durch
Lernmanagement-Systeme
und
digitale
Tools.
Die
Auswahl
der
Methode
richtet
sich
nach
Zielgruppe,
Zeitbudget
und
gewünschtem
Lerntransfer.
und
geschäftliche
Ergebnisse
umfasst.
Ergebnisse
fließen
in
kontinuierliche
Verbesserung
ein,
zum
Beispiel
durch
Feedback,
Lernpfade,
Anpassung
von
Inhalten
und
erneute
Evaluation.
Standards
wie
ISO
10015
für
Qualitätsmanagement
in
Bildung
und
Training
oder
interne
Qualitätsmanagementrichtlinien
können
die
Prozessführung
unterstützen.