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Tilgungsarten

Tilgungsarten bezeichnen die verschiedenen Methoden, mit denen ein Darlehen gemäß einem Tilgungsplan zurückgezahlt wird. Sie betreffen vor allem die Verteilung der Rückzahlung des Darlehens (Tilgung) über die Laufzeit sowie das Verhältnis von Tilgungs- zu Zinszahlungen. Die Wahl beeinflusst die monatlichen Belastungen, die Gesamtkosten und die Flexibilität im Kreditverlauf.

Lineare Tilgung: Beim linearen Tilgungsmodell wird der Darlehensbetrag in konstanten Teilbeträgen zurückgezahlt. Die Tilgung bleibt gleich,

Annuitätentilgung: Beim Annuitätendarlehen bleibt die Gesamtzahlung in jeder Periode konstant. Zu Beginn ist der Zinsanteil höher

Endfällige Tilgung: Beim endfälligen Tilgungsdarlehen zahlt der Kreditnehmer während der Laufzeit nur Zinsen; die eigentliche Tilgung

Weitere Hinweise: Praktisch kommen oft Zusatz- oder Flexible Tilgungsformen zum Einsatz. Dazu gehören Sondertilgungen, also vorzeitige

während
die
Zinszahlungen
mit
dem
sinkenden
Restbetrag
abnehmen.
Die
Gesamtrate
sinkt
im
Verlauf.
Vorteile
sind
eine
klare
Schuldreduktion
zu
Beginn
und
einfache
Planung;
Nachteile
sind
relativ
hohe
Anfangszahlungen.
und
der
Tilgungsanteil
niedriger;
im
Verlauf
verschiebt
sich
das
Verhältnis
zugunsten
der
Tilgung,
während
der
Zinsanteil
weiter
sinkt.
Vorteile
sind
stabile
monatliche
Belastungen,
die
oft
gut
planbar
sind;
Nachteile
ergeben
sich
aus
der
längeren
Zinslast
im
Gesamtkontext.
erfolgt
am
Ende
in
einer
Summe.
Vorteile
sind
niedrige
laufende
Belastungen;
Risiken
sind
eine
hohe
Endzahlung
oder
der
Bedarf
einer
Refinanzierung.
Häufig
genutzt
bei
bestimmten
Unternehmensfinanzierungen,
Förderprogrammen
oder
Investitionsvorhaben.
zusätzliche
Tilgungen,
die
die
Restschuld
verringern,
sowie
Vertragsmöglichkeiten,
Tilgungsraten
zeitweise
anzupassen.
Solche
Optionen
beeinflussen
Laufzeit
und
Gesamtkosten
des
Kredits.