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Systemlösungen

Systemlösungen bezeichnet im IT- und Ingenieurwesen eine integrierte, ganzheitliche Lösung, die aus Hardware, Software, Services und laufendem Support besteht und darauf abzielt, spezifische Geschäftsanforderungen zu erfüllen. Im Gegensatz zu einzelnen Produkten bündeln Systemlösungen mehrere Komponenten und deren Schnittstellen zu einem funktionsfähigen Ganzen.

Typische Bestandteile sind Systemarchitektur, Softwareanwendungen, Integrationsschnittstellen, Hardware, Netzwerke, Datenmodelle, Sicherheits- und Compliance-Lösungen sowie Projekt- und Change-Management.

Systemlösungen werden oft als Turnkey- oder modulare Angebote bereitgestellt, teils als On-Premises-, teils als Cloud-basierte oder

Zu den Vorteilen zählen geringere Integrationsrisiken, schnellere Markteinführung, besseres Gesamtkostenbild und konsistente Sicherheits- und Compliance-Standards. Herausforderungen

Der Erfolg von Systemlösungen wird oft an Zielen wie Leistung, Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Return on Investment

Der
Lösungsprozess
umfasst
Bedarfsanalyse,
Anforderungsdefinition,
Design,
Implementierung,
Systemintegration,
Tests,
Inbetriebnahme,
Schulung
und
laufende
Wartung.
hybride
Implementierung.
Branchenbeispiele
umfassen
industrielle
Automatisierung,
Unternehmens-IT,
Gebäude-
und
Infrastrukturmanagement,
Logistik
und
Telekommunikation.
Typische
Akteure
sind
Systemintegratoren,
Lösungsanbieter,
Berater
und
Endkunden.
sind
die
Komplexität
der
Schnittstellen,
Abhängigkeiten
zwischen
Anbietern,
Kostenüberschreitungen,
Sicherheits-
und
Datenschutzrisiken
sowie
die
Notwendigkeit
fortlaufender
Updates.
gemessen.
Standards
und
Methoden
aus
dem
Bereich
IT-Architektur,
Projektmanagement
und
Qualitätsmanagement
unterstützen
die
Planung
und
Umsetzung,
darunter
TOGAF,
ITIL,
ISO
9001
und
ISO/IEC
27001.