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Systemkomponente

Eine Systemkomponente ist ein einzelner Baustein eines Gesamtsystems, der eine klar definierte Funktion erfüllt und mit anderen Bausteinen zusammenarbeitet, um das Verhalten des Systems als Ganzes zu ermöglichen. Systemkomponenten können hardware-, software- oder mechanische Bauteile sein, je nach Kontext.

In der Informationstechnik unterscheiden sich Systemkomponenten oft in drei Kategorien: Hardwarekomponenten wie Prozessor, Speicher, Ein-/Ausgabe-Geräte und

Wesentliche Merkmale von Systemkomponenten sind Abstraktion, Schnittstellen und Wiederverwendbarkeit. Durch klar definierte Schnittstellen wird die Kopplung

Der Lebenszyklus einer Systemkomponente umfasst Konzeption, Implementierung, Integration, Tests, Betrieb und Wartung. Dokumentation, Versionsverwaltung und Standardisierung

Beispiele: In einem Computer gehören CPU, Arbeitsspeicher, Speicherlaufwerke, Grafikkarte, Motherboard und Netzteil zu den Systemkomponenten. In

Die Konzeption modularer Systemkomponenten unterstützt Robustheit und Wartbarkeit, da Fehler isoliert auftreten und neue Funktionen durch

Netzwerktechnik;
Softwarekomponenten
wie
Module,
Bibliotheken,
Dienste
oder
Microservices;
sowie
mechanische
oder
elektrische
Bauteile
in
eingebetteten
oder
mechatronischen
Systemen.
zwischen
Komponenten
minimiert,
wodurch
Teile
unabhängig
ausgetauscht
oder
ergänzt
werden
können,
ohne
das
Gesamtsystem
zu
destabilisieren.
von
Schnittstellen
fördern
Interoperabilität
und
erleichtern
Änderungen,
Skalierung
oder
Migration
des
Systems.
einem
webbasierten
System
können
Frontend-Komponenten,
Backend-Dienste,
Datenbank,
Authentifizierungsdienst
und
Messaging-
oder
Logging-Komponenten
als
Systemkomponenten
betrachtet
werden.
Ergänzung
von
Komponenten
realisiert
werden
können.
Fehlerhafte
oder
veraltete
Komponenten
können
das
Verhalten
des
gesamten
Systems
beeinträchtigen
und
die
Sicherheit
gefährden,
weshalb
regelmäßige
Wartung
notwendig
ist.