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Systemintegrationen

Der Begriff Systemintegrationen bezeichnet den Prozess, verschiedene Informationssysteme, Anwendungen und Datenquellen so zu verknüpfen, dass sie als kohärentes Ganzes arbeiten. Ziel ist eine nahtlose Datenübertragung, interoperable Funktionen und durchgängige Geschäftsprozesse über Systemgrenzen hinweg. Typische Integrationsstufen umfassen Daten-, Anwendungs- und Prozessintegration sowie Governance und Sicherheit.

Methoden und Architekturen reichen von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen über Middleware-basierte Ansätze bis zu API-Management, Enterprise Service Bus (ESB),

Der Lebenszyklus umfasst Anforderungserhebung, Bestandsaufnahme der Systemlandschaft, Schnittstellen-Design und Data Mapping, Entwicklung, Tests, Implementierung und Betrieb

Treiber sind digitale Transformation, Zukäufe, Cloud- bzw. SaaS-Strategien sowie der Wunsch nach Effizienz und Datenqualität. Vorteile

Herausforderungen sind Komplexität, Kosten, Abhängigkeiten von Anbietern, Migrationsrisiken, Datenqualität und Compliance. Branchenbeispiele reichen von Finanzdienstleistungen über

serviceorientierter
Architektur
(SOA)
und
modernen
iPaaS-Lösungen.
In
der
Praxis
kommen
APIs
und
Standards
wie
REST/JSON,
SOAP/XML,
EDI
oder
HL7
je
nach
Branche
zum
Einsatz.
Offene
Standards
erleichtern
die
Interoperabilität.
mit
Monitoring
sowie
Governance.
Sicherheit,
Datenschutz
und
Qualitätsmanagement
sind
integraler
Bestandteil.
sind
reduzierte
manuelle
Eingaben,
schnellere
Entscheidungswege,
konsistente
Daten,
gesteigerte
Agilität
und
bessere
Skalierbarkeit.
Fertigung
bis
Gesundheitswesen,
in
denen
Systemintegration
eine
zentrale
Rolle
spielt.