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SpeicherEffizienz

SpeicherEffizienz bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, Speicherressourcen möglichst sparsam zu verwenden und gleichzeitig die erforderliche Funktionalität und Leistung bereitzustellen. Sie umfasst den effektiven Platzbedarf von Daten, den Overhead von Datenstrukturen und Programmen sowie die Effizienz von Zugriffen auf schnelle Cache- und langsame Persistenzspeicher.

Relevanz zeigt sich in vielen Bereichen der Informatik und Technologie. In Softwareentwicklung, Betriebssystemen, Datenbanken, Dateisystemen und

Typische Ansätze zur Steigerung der SpeicherEffizienz umfassen die Auswahl kompakter Datenstrukturen und Formate, optimiertes Speichermanagement (z.

Messgrößen für SpeicherEffizienz umfassen den Speicherbedarf, den Overhead von Datenstrukturen, Kompressionsraten, Cache-Hit-Quoten sowie Latenz und Durchsatz.

Herausforderungen ergeben sich aus Budget- und Leistungszielen sowie aus Anwendungsfällen, in denen schnelle Reaktionszeiten wichtiger sind

Netzwerken
wirkt
sich
eine
hohe
SpeicherEffizienz
direkt
auf
Kosten,
Energieverbrauch
und
Reaktionszeiten
aus.
Mobilgeräte,
Rechenzentren
und
Cloud-Dienste
profitieren
besonders
von
reduzierten
Speicheranforderungen
und
damit
verbundenen
Betriebskosten.
B.
Memory
Pooling,
abgestimmte
Garbage
Collection),
Datenkompression
oder
deduplizierung,
sowie
das
Streaming
statt
vollständiger
Speicherung
großer
Datensätze.
Weitere
Maßnahmen
beinhalten
lazy
loading,
speicherarme
Repräsentationen
(etwa
in
Ressourcen-
oder
Grafikformaten)
und
eine
gezielte
Optimierung
der
Zugriffswege,
um
Fragmentierung
zu
vermeiden.
Tools
und
Messmethoden
helfen,
Speicherlecks,
unnötige
Allokationen
oder
Fragmentierung
zu
erkennen.
Entscheidend
sind
dabei
oft
Kompromisse
zwischen
Speichereffizienz,
Geschwindigkeit,
Komplexität
und
Portabilität.
als
minimaler
Speicherbedarf.
Eine
ausgewogene
Balance
zwischen
Effizienz,
Robustheit
und
Wartbarkeit
ist
in
den
meisten
Systemen
erforderlich.