Spannungsanpassung
Spannungsanpassung bezeichnet die Anpassung der elektrischen Spannung eines Systems an die Anforderungen nachfolgender Bauteile oder Normen. Ziel ist es, eine sichere, effiziente und zuverlässige Funktionsweise zu gewährleisten, indem Spannungspegel, Bandbreite und Störimmissionen berücksichtigt werden. Typische Einsatzfelder liegen in der Leistungsversorgung von Geräten, der Messtechnik, der Signalverarbeitung sowie in der Telekommunikation, wo unterschiedliche Komponenten mit unterschiedlichen Spannungspegeln arbeiten.
Zu den passiven Methoden gehören Spannungsabgleich mittels Widerstands- oder Impedanznetzwerken, Transformatoren sowie Dämpfungs- oder Abtastsysteme. Sie
In Mess- und Sensorik ist eine saubere Spannungsanpassung wichtig, um Messfehler zu vermeiden. Oft kommen Pufferstufen,
Beim Design berücksichtigen Ingenieure Effizienz, Wärmeabgabe, Rauschfreiheit, Stabilität, Temperaturdrift und Sicherheitsnormen. Die Auswahl von Reglern, Filtern
Beispiel: Ein 12-V-Netzteil muss eine 3,3-V-Logikstufe versorgen. Oft kommt dafür ein DC-DC-Wandler oder eine Abwärtsregelung zum