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Sonnenblumenkerne

Die Sonnenblumenkerne sind die essbaren Samen der Sonnenblume (Helianthus annuus). Sie sind oval bis länglich und von einer harten Samenschale umgeben. Die Kerne können ungeschält oder geschält verzehrt werden. Ursprünglich stammen Sonnenblumen aus Nordamerika; heute werden sie weltweit angebaut, vor allem zur Ölgewinnung und als Snack.

Verarbeitung und Varianten: Ungeschälte Kerne tragen eine äußere Schale, die vor dem Verzehr entfernt wird; geschälte

Verwendung: Sonnenblumenkerne dienen als Snack, werden zu Backwaren, Müslis, Salaten oder Brotbeigaben verarbeitet. Das Öl ist

Nährwerte und Gesundheit: In 100 g Kerne stecken etwa 580–600 kcal, rund 50 g Fett (vorwiegend ungesättigte

Lagerung: Kühl, dunkel und luftdicht verpackt halten sie sich länger; geröstete Kerne sollten zeitnah verzehrt werden,

Kerne
sind
heller.
Kerne
können
roh,
geröstet
oder
gesalzen
angeboten
werden.
Aus
den
Samen
wird
Sonnenblumenöl
gewonnen,
üblicherweise
durch
Pressung;
kaltgepresstes
Öl
gilt
als
hochwertig,
raffiniertes
Öl
ist
hitzeständiger.
in
Dressings,
Saucen
und
zum
Braten
verbreitet
und
ergänzt
viele
Gerichte
durch
einen
mild-nussigen
Geschmack.
Fettsäuren),
ca.
20
g
Protein,
20
g
Kohlenhydrate
und
ca.
8–9
g
Ballaststoffe.
Sie
liefern
viel
Vitamin
E
sowie
Magnesium,
Selen
und
Kupfer.
Der
Fettgehalt
macht
sie
kalorienreich;
regelmäßiger,
maßvoller
Verzehr
kann
Teil
einer
ausgewogenen
Ernährung
sein.
Personen
mit
Samenallergien
sollten
sie
meiden;
Spuren
können
in
Produktionsanlagen
vorkommen.
Naturgemäß
glutenfrei,
jedoch
können
Spuren
durch
Verarbeitung
auftreten.
da
sie
schneller
ranzig
werden.