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Softwareleistung

Softwareleistung bezeichnet die Leistungsfähigkeit von Software in Bezug auf Zeitverhalten, Ressourcenverbrauch und Kapazität unter definierten Lastbedingungen. Sie umfasst typischerweise das Zeitverhalten (Antwortzeit, Latenz), den Durchsatz (Transaktionen pro Sekunde) sowie den Ressourcenverbrauch (CPU- und Speichernutzung, I/O, Energie). Skalierbarkeit ist ebenfalls ein Bestandteil, also wie gut sich Leistung bei zunehmender Last oder geänderter Infrastruktur verhält.

Zur Messung werden Benchmarking, Profiling, Last- und Stresstests sowie kontinuierliches Monitoring im Betrieb eingesetzt. Wichtige Messgrößen

Im Qualitätskontext ist Performance Efficiency eine zentrale Eigenschaft, die Time Behavior, Resource Utilization und Capacity umfasst.

Typische Optimierungsstrategien umfassen die Wahl effizienter Algorithmen, Optimierungen auf Datenzugriffsmuster, Caching, asynchrone Programmierung, Parallelisierung, Datenbanktuning, Load

In der Fachsprache wird der Begriff Softwareleistung oft synonym mit Software-Performance verwendet; er kann je nach

sind
Antwortzeit,
Durchsatz,
Fehlerquote,
Auslastung
von
CPU,
Speicher
und
Netzwerkauslastung
sowie
Energieverbrauch.
Die
Ergebnisse
fließen
in
Anforderungen,
Architekturentscheidungen
und
Kapazitätsplanungen
ein.
Diese
Dimensionen
werden
durch
Design,
Implementierung
und
Infrastruktur
beeinflusst
und
lassen
sich
durch
gezielte
Maßnahmen
optimieren.
Balancing
sowie
horizontale
oder
vertikale
Skalierung.
Performance-Engineering
beginnt
früh
in
der
Entwicklung
und
läuft
iterativ
über
Test-
und
Betriebsphasen
weiter.
Kontext
auch
die
Gesamtheit
der
Leistungsfähigkeit
unter
verschiedenen
Betriebsbedingungen
bezeichnen.