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Seitenladezeiten

Seitenladezeiten bezeichnen die Zeit, die zwischen dem Absenden einer Seitenanfrage und der vollständigen Bereitstellung der Seite an den Browser vergeht. In der Praxis umfasst dieser Zeitraum verschiedene Messpunkte, von der ersten Reaktion des Servers bis zur interaktiven Nutzbarkeit. Häufig verwendete Kennzahlen sind der Time to First Byte (TTFB), die First Contentful Paint (FCP), der Largest Contentful Paint (LCP) und der Time to Interactive (TTI).

Wesentliche Einflussfaktoren sind die Netzwerklatenz, DNS-Auflösung, TLS-Handschlag, Serverleistung, Backend-Verarbeitung, Größe und Anzahl der Ressourcen (HTML, CSS,

Zur Messung der Seitenladezeiten werden Tools wie Lighthouse, PageSpeed Insights, WebPageTest oder Browserentwicklertools verwendet. Sie liefern

Typische Optimierungsmaßnahmen umfassen Minimierung und Bündelung von CSS und JavaScript, asynchrones oder defer-Loading, kritisches CSS, Bildoptimierung

Gute Seitenladezeiten verbessern Benutzererlebnis, Konversionen und Suchmaschinenranking. Als Orientierung gelten grob: LCP unter 2,5 Sekunden gilt

JavaScript,
Bilder),
sowie
render-blocking
Ressourcen
und
die
Nutzung
externer
Dienste.
Je
mehr
Anfragen,
je
größer
Dateien
und
je
später
JavaScript
geladen
wird,
desto
länger
die
Seitenladezeit.
Caching,
Kompression
und
ein
Content
Delivery
Network
(CDN)
wirken
sich
deutlich
aus.
Metriken
wie
FCP,
LCP,
TTI,
CLS
und
eine
Gesamtladezeit.
Ergebnisse
variieren
je
nach
Endgerät,
Netzwerk
und
Standort
des
Testservers.
(Format,
Größenanpassung,
Lazy-Loading),
Caching-Strategien,
serverseitige
Performanceverbesserungen
und
den
Einsatz
eines
CDN.
Protokolle
wie
HTTP/2
oder
HTTP/3,
Kompression
(Gzip/Brotli)
und
effiziente
Serverkonfiguration
unterstützen
schnelle
Ladezeiten.
als
gut,
unter
4
Sekunden
als
akzeptabel;
längere
Ladezeiten
erfordern
Optimierung.